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– tonlose Scherben, oder doch?
.............................. ruft Hiobius der Säufer aus Okl: sie schneiden nicht mehr
die Scheinheilgen, eilen und keilen rostbratlos wie’n luftleerer Luftballon über
die Gullimäuler , zum Glück sind metall_Gitter da, wär’n sie sonst flutschweg,
einfach flutsch; Hiob!
glibbert’s vom Ast, tropft ...
unten das Gullimaul
noch einmal die kleb_
Krallen am Rost
gegen die Gravitation
ein letzter Vers, sucht
die Weltkrumen der Welt.
Ach Wein. Dichterkelch
rette mich vor der Be_
sinnung, Erkenntnis, Lyrik sei ................................... nett ./ brauch’s so sehr
die Leere
das Leid
den Schwurbel
tag-täglich
um meine Sinnlosigkeit hier – auf meiner Erde zu pflegen, mittrein in den Ei_
dotter Kleister. Lass mich flehn. Um die Bewusstlosigkeit, ums Abendkleid &
umarm mich, ach Einsamkeit ... ............................................................. und
..................................................................... -----
drübn ein
selbst reflektierter Heide. Hat Sonne im Latschen und viel Zeit, kondensiert,
friert nicht ... iehh, destilliert. Glaubt nicht. An die Kraft der Hirnscherben .&
Tontaubeneier.
Nicht an Engel
& Gott,
ein Trottel.
Glaubt’s wirklich :
gäbs Windlichter
& Mühlen, übel
speiende Drachen,
lacht vor sich hin ./ gönnt sich nen eigenen Belief gibts sicher
da oben, im Quer
......... oder unten
......... zwischen
......... den Zeilen,
ver_
steckt sich,
schmeckt’s
findet den Grashalm da ./ neben ein morschiger Ast voller Würmer und spielen
zusammen Tingeltangel Bom, wär’s tingelGodot
heut mal am Strick
am Greisholz ...
morgen ziept die Zunge des denk_Gourmets ... irgendwo
.................................................................................. dort
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– tonlose Scherben, oder doch?
.............................. ruft Hiobius der Säufer aus Okl: sie schneiden nicht mehr
die Scheinheilgen, eilen und keilen rostbratlos wie’n luftleerer Luftballon über
die Gullimäuler , zum Glück sind metall_Gitter da, wär’n sie sonst flutschweg,
einfach flutsch; Hiob!
glibbert’s vom Ast, tropft ...
unten das Gullimaul
noch einmal die kleb_
Krallen am Rost
gegen die Gravitation
ein letzter Vers, sucht
die Weltkrumen der Welt.
Ach Wein. Dichterkelch
rette mich vor der Be_
sinnung, Erkenntnis, Lyrik sei ................................... nett ./ brauch’s so sehr
die Leere
das Leid
den Schwurbel
tag-täglich
um meine Sinnlosigkeit hier – auf meiner Erde zu pflegen, mittrein in den Ei_
dotter Kleister. Lass mich flehn. Um die Bewusstlosigkeit, ums Abendkleid &
umarm mich, ach Einsamkeit ... ............................................................. und
..................................................................... -----
drübn ein
selbst reflektierter Heide. Hat Sonne im Latschen und viel Zeit, kondensiert,
friert nicht ... iehh, destilliert. Glaubt nicht. An die Kraft der Hirnscherben .&
Tontaubeneier.
Nicht an Engel
& Gott,
ein Trottel.
Glaubt’s wirklich :
gäbs Windlichter
& Mühlen, übel
speiende Drachen,
lacht vor sich hin ./ gönnt sich nen eigenen Belief gibts sicher
da oben, im Quer
......... oder unten
......... zwischen
......... den Zeilen,
ver_
steckt sich,
schmeckt’s
findet den Grashalm da ./ neben ein morschiger Ast voller Würmer und spielen
zusammen Tingeltangel Bom, wär’s tingelGodot
heut mal am Strick
am Greisholz ...
morgen ziept die Zunge des denk_Gourmets ... irgendwo
.................................................................................. dort
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