Ich lernte einst ein Mädchen kennen
so jung und so kalt.
Ich lernte sie unter Bäumen kennen
unten im Wald.
Sie erzählte mir aus ihrem Leben
und mir kamen die Tränen.
Es klang, als würde sie mir
Schauermärchen erzählen.
Doch ich wusste genau,
jedes Wort ist wahr,
denn ich sah ihre Naben
und ich sah die Gefahr,
in der sie seit langem schwebte,
denn sie war bereits krank.
Magersucht, Borderline,
Depresionen und sonst noch was..
Und sie weinte,
sie weinte ihre Tränen aus Blut,
Hielt sich an ein Versprechen,
doch er war bereits tot.
Und sie wollte es nicht sehen,
sie wollte es nie verstehen.
Mit jedem Schnitt weinte sie mehr,
doch ihre Augen waren leer.
Vor kurzen sah ich sie wieder
sie schien glücklich doch wieder,
sah ich nur ihre Maske,
sah, wie sehr sie sich hasste,
sah das Leid und den Kummer
und es wurde noch dunkler.
Sie nahm Drogen und
ich konnte es ihr nicht verübeln.
Inzwischen wusste ich was los war
und mir wird immernoch übel,
wenn ich daran denken muss,
was sie zu dulden hatte,
nichts machen konnte
und nur ihr verdammtes Leben hatte
Und wieder weinte sie
ihre Tränen aus Blut.
Hielt sich an Anweisunges des Vaters,
doch er war bereits tot.
Hatte es nie gesehen,
konnte es nie verstehen.
Jeder schnitt brachte Tränen
doch ihre Augen wurden von Mal zu Mal leerer.
Heute steh ich an ihrem Grab,
eine Rose in der Hand,
weine um dieses Mädchen,
welches ich hab kaum gekannt.
Vergieße weiße Tränen,
weil ich ihr nie geholfen hab.
Ich hab es nicht geschafft,
nun hat sie das Seil gekappt.
Halte immernoch ihren Brief in der Hand.
"Hallo Freunde, ich kann nicht mehr,
bitte verzeiht mir..."
Und ich kann es nicht glauben,
dass sie die Kraft hatte zu glauben,
Selbstmord wäre die Lösung,
von all ihren Sorgen.
Ich hab meine Chance verpasst ,
sie ist mir entglitten.
Der Wind hat sich gedreht,
es ist zu spät...
so jung und so kalt.
Ich lernte sie unter Bäumen kennen
unten im Wald.
Sie erzählte mir aus ihrem Leben
und mir kamen die Tränen.
Es klang, als würde sie mir
Schauermärchen erzählen.
Doch ich wusste genau,
jedes Wort ist wahr,
denn ich sah ihre Naben
und ich sah die Gefahr,
in der sie seit langem schwebte,
denn sie war bereits krank.
Magersucht, Borderline,
Depresionen und sonst noch was..
Und sie weinte,
sie weinte ihre Tränen aus Blut,
Hielt sich an ein Versprechen,
doch er war bereits tot.
Und sie wollte es nicht sehen,
sie wollte es nie verstehen.
Mit jedem Schnitt weinte sie mehr,
doch ihre Augen waren leer.
Vor kurzen sah ich sie wieder
sie schien glücklich doch wieder,
sah ich nur ihre Maske,
sah, wie sehr sie sich hasste,
sah das Leid und den Kummer
und es wurde noch dunkler.
Sie nahm Drogen und
ich konnte es ihr nicht verübeln.
Inzwischen wusste ich was los war
und mir wird immernoch übel,
wenn ich daran denken muss,
was sie zu dulden hatte,
nichts machen konnte
und nur ihr verdammtes Leben hatte
Und wieder weinte sie
ihre Tränen aus Blut.
Hielt sich an Anweisunges des Vaters,
doch er war bereits tot.
Hatte es nie gesehen,
konnte es nie verstehen.
Jeder schnitt brachte Tränen
doch ihre Augen wurden von Mal zu Mal leerer.
Heute steh ich an ihrem Grab,
eine Rose in der Hand,
weine um dieses Mädchen,
welches ich hab kaum gekannt.
Vergieße weiße Tränen,
weil ich ihr nie geholfen hab.
Ich hab es nicht geschafft,
nun hat sie das Seil gekappt.
Halte immernoch ihren Brief in der Hand.
"Hallo Freunde, ich kann nicht mehr,
bitte verzeiht mir..."
Und ich kann es nicht glauben,
dass sie die Kraft hatte zu glauben,
Selbstmord wäre die Lösung,
von all ihren Sorgen.
Ich hab meine Chance verpasst ,
sie ist mir entglitten.
Der Wind hat sich gedreht,
es ist zu spät...