Sie packt das Bild aus, schaut in sich hinein
Sein Blick so innig konnte er sein
Das Lächeln warm, der Blick so klar
Ein wundervoller Mensch er war
Im Geiste halt ich seine Hand
Die damals sich mit meiner verband
Wie plötzlich kam damals das sichere sterben
Er wollte die Wahrheit vor uns verbergen
Der Eingriff sollte das Leben bringen
Doch muss er urplötzlich darum ringen
Dabei saß ich dann, jeden Tag
Und hoffte, dass er leben mag
Nach vielen Wochen war er wieder da
Alles schien machbar, das Leben so nah
Doch dann war er allein in der Nacht
Das Herz hat wieder den Stillstand gebracht
Die Zeit zu beleben zu lange verstrich
Er starrte zur Decke, das Leben entwich
Ich saß dabei, meine Tränen unendlich
So unfair das Leben, so einfach vergänglich
Nach vielen Wochen, am letzten Tag
Er in seinem Bette noch weiterhin lag
Die vielen Bildschirme blinkten und tönten
Als würden sie sprechen, uns einfach verhöhnten
Sie wussten es schon, das Leben verloren
Der Tod vor der Türe, ihn schon auserkoren
Wir wussten es sind nur noch wenige Stunden
Konnten nicht gehen, wir waren verbunden
Sein Bick er starrte noch immer nach oben
Mein Herz ganz fest mit seinem verwoben
In seinem Gesicht, nie Regung zu sehen
Es mochten Tage und Wochen vergehn
Um kurz nach zwölf, drei Hände verbunden
So langsam war sein Leben entschwunden
Er ging, wir blieben einfach zurück
Er weinte, das war mein einziges Glück
Die Bildschirme um mich sind alle gleich
Sie zeigen wie das Leben entweicht
Jetzt ist er weg, kommt niemals wieder
Tränen und Schreie fallen nieder
Er ist gegangen, wir waren dabei
Wir sind gefangen - er ist endlich frei.
Sein Blick so innig konnte er sein
Das Lächeln warm, der Blick so klar
Ein wundervoller Mensch er war
Im Geiste halt ich seine Hand
Die damals sich mit meiner verband
Wie plötzlich kam damals das sichere sterben
Er wollte die Wahrheit vor uns verbergen
Der Eingriff sollte das Leben bringen
Doch muss er urplötzlich darum ringen
Dabei saß ich dann, jeden Tag
Und hoffte, dass er leben mag
Nach vielen Wochen war er wieder da
Alles schien machbar, das Leben so nah
Doch dann war er allein in der Nacht
Das Herz hat wieder den Stillstand gebracht
Die Zeit zu beleben zu lange verstrich
Er starrte zur Decke, das Leben entwich
Ich saß dabei, meine Tränen unendlich
So unfair das Leben, so einfach vergänglich
Nach vielen Wochen, am letzten Tag
Er in seinem Bette noch weiterhin lag
Die vielen Bildschirme blinkten und tönten
Als würden sie sprechen, uns einfach verhöhnten
Sie wussten es schon, das Leben verloren
Der Tod vor der Türe, ihn schon auserkoren
Wir wussten es sind nur noch wenige Stunden
Konnten nicht gehen, wir waren verbunden
Sein Bick er starrte noch immer nach oben
Mein Herz ganz fest mit seinem verwoben
In seinem Gesicht, nie Regung zu sehen
Es mochten Tage und Wochen vergehn
Um kurz nach zwölf, drei Hände verbunden
So langsam war sein Leben entschwunden
Er ging, wir blieben einfach zurück
Er weinte, das war mein einziges Glück
Die Bildschirme um mich sind alle gleich
Sie zeigen wie das Leben entweicht
Jetzt ist er weg, kommt niemals wieder
Tränen und Schreie fallen nieder
Er ist gegangen, wir waren dabei
Wir sind gefangen - er ist endlich frei.