Traum
Die Sonne scheint, der Tag ist hell.
Des Windes frische Briese weht mir die Haare vom Gesicht.
Die Wellen prallen sanft am Bug ab, ein beruhigendes Rauschen - vermischt mit den leisen Klängen, die meinen Kopfhörern entstammen.
Langsam schließe ich meine Augen - einmal, zweimal, meine Augenlieder werden immer schwerer.
Hier und dort ein Knarren der Seile.
Das Rauschen der Wellen ist so schön entspannend.
Schleichend falle ich in die Schlucht der Bewusstlosigkeit, in den Schlund des Schlummerns.
Dunkelheit.
Rauschen in meinen Ohren, Schwärze vor meinen Augen.
Kriechend überfällt mich der Schlaf, in seinem Gepäck die Sehnsucht nach Dir.
Ich fange an, zu träumen.
Vor meinem geistigen Auge Dein wunderschönes Gesicht, vor dem Hintergrund der tiefen Schwärze meines Schlafes ein heller Fleck der Hoffnung.
Das Himmelblau Deiner Augen, das Rosenrot Deiner Lippen und der zarten Ton deiner Haut, so betörend für meine Sinne.
Immer tiefer falle ich in die Abgründe des Traumes.
Du streichelst mich?
Du berührst meine Haut?
Ist das Deine Hand, die so zärtlich mein Gesicht streichelt?
Mein Traum...beugst Dich zu mir... willst mich küssen...
Und wieder falle ich aufwärts - ein Rauschen in meinen Ohren. Ich wache auf.
Leider doch nur ein Traum, auch wenn noch so wunderschön.
Doch nur ein Traum, doch nur der Wind, der mich gestreichelt hat...
Warum kannst Du - so traumhaft schön - nicht hier bei mir sein?
Warum kannst Du meinen Traum nicht Wahrheit werden lassen?
Warum kann ich nicht zu Dir kommen und bei Dir sein?
Warum?
Traum, geh nicht weg!
Bleib bei mir! Komm zurück!
Warum drehst Du Dich nicht um, wenn ich Dich rufe?
Hey, Du hast Dein Gepäck vergessen!
Und es war so schön mit Dir!
Doch Alles, was bleibt... ist die Sehnsucht.
Der sehnsüchtige Gedanke nach Dir, mein Tiger macht mich ganz verrückt.
Ich liebe Dich so sehr!
Ich weiß, die Form ist nicht _das_ wahre aber es gefiel trotzdem sehr
Die Sonne scheint, der Tag ist hell.
Des Windes frische Briese weht mir die Haare vom Gesicht.
Die Wellen prallen sanft am Bug ab, ein beruhigendes Rauschen - vermischt mit den leisen Klängen, die meinen Kopfhörern entstammen.
Langsam schließe ich meine Augen - einmal, zweimal, meine Augenlieder werden immer schwerer.
Hier und dort ein Knarren der Seile.
Das Rauschen der Wellen ist so schön entspannend.
Schleichend falle ich in die Schlucht der Bewusstlosigkeit, in den Schlund des Schlummerns.
Dunkelheit.
Rauschen in meinen Ohren, Schwärze vor meinen Augen.
Kriechend überfällt mich der Schlaf, in seinem Gepäck die Sehnsucht nach Dir.
Ich fange an, zu träumen.
Vor meinem geistigen Auge Dein wunderschönes Gesicht, vor dem Hintergrund der tiefen Schwärze meines Schlafes ein heller Fleck der Hoffnung.
Das Himmelblau Deiner Augen, das Rosenrot Deiner Lippen und der zarten Ton deiner Haut, so betörend für meine Sinne.
Immer tiefer falle ich in die Abgründe des Traumes.
Du streichelst mich?
Du berührst meine Haut?
Ist das Deine Hand, die so zärtlich mein Gesicht streichelt?
Mein Traum...beugst Dich zu mir... willst mich küssen...
Und wieder falle ich aufwärts - ein Rauschen in meinen Ohren. Ich wache auf.
Leider doch nur ein Traum, auch wenn noch so wunderschön.
Doch nur ein Traum, doch nur der Wind, der mich gestreichelt hat...
Warum kannst Du - so traumhaft schön - nicht hier bei mir sein?
Warum kannst Du meinen Traum nicht Wahrheit werden lassen?
Warum kann ich nicht zu Dir kommen und bei Dir sein?
Warum?
Traum, geh nicht weg!
Bleib bei mir! Komm zurück!
Warum drehst Du Dich nicht um, wenn ich Dich rufe?
Hey, Du hast Dein Gepäck vergessen!
Und es war so schön mit Dir!
Doch Alles, was bleibt... ist die Sehnsucht.
Der sehnsüchtige Gedanke nach Dir, mein Tiger macht mich ganz verrückt.
Ich liebe Dich so sehr!
Ich weiß, die Form ist nicht _das_ wahre aber es gefiel trotzdem sehr
