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Das Eis der Träume
brach unter meinen Füßen
und die weiße Decke
hält mich gefangen
 
Erfroren mein Leib
vor Kälte gerinnt mein Blut
Einsamkeit kommt auf verheiß
der Liebe und die dadurch folgende Traurigkeit
 
Unendliche Dunkelheit
zieht mich exzentrisch in ihre Tiefe
ertrinke tausend Male
und immer wieder lebe ich gegen meinen Willen
 
Bin farblos und umgäben von Schwärze
Mein Leib liegt auf dem Grund
Wassermassen fesseln mich
wie Ketten an Händen und doch trösten sie
 
Die Sonne hoch oben
flimmert leicht durch Meeresleib
Doch Wärme reicht nicht hier unten
Nur gebrochenes Licht
 
Ich war ja ne weile nicht on, von daher konnte ich net früher Antworten..sry dafür.
 
Ich habe dein Gedicht durchgelesen und bin am Überlegen, was hier das Experiment ist.
Die Art wie es geschrieben ist, bzw. der Inhalt, es gibt nur ein Bild, denn ich beschreibe, und keine richtigen Andeutungen auf den Sachverhalt. ICh dachte das es bei experimentell schon eher passt... naja... wenn ihr wollt, könnt ihr es gerne verschieben, hätte nix einzuwenden...
smile.png.f906b075d0d635c0b59813836a4af7e8.png

 
Zur Aufklärung, es geht um den Verlust der Grenze zwischen Realität und Traum. (Ich weis, kamm wahrscheinlich rüber, leider hab ich es nicht geschafft es richtig gut zu verstäcken, aber man lehrnt ja noch
tongue.png.f6f08875c8fb52866cfa57f2572a127a.png
)
 
Lg und sry für die späte Antwort...
 
Hoffe ist nu alles verbessert...
 
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