Sidgrani
Autor
Inspiriert durch das Bild "Triumph des Todes" von Pieter Bruegel der Ältere - Museo del Prado
Der Tod naht mit seinen bleichen Skeletten
sie sind überall, kein Mensch kann sich retten.
Durch Täler, auf Hügeln marschieren Legionen,
ihr Ziel ist zu töten und keinen zu schonen.
Sie fluten in Dörfer und heben die Speere,
es gibt kein Erbarmen, ihr Blick geht ins Leere.
Andere reiten auf knochigen Pferden,
treiben die Menschen zusammen zu Herden.
Er hat sie geschickt, die Menschheit zu quälen,
zu hängen, zu rädern, zu schänden, zu pfählen.
Kein Sterblicher soll seinem Schicksal entfliehen,
man sieht ohne Ende die Knochenschar ziehen.
Wehrlose Menschen stürzen von Klippen,
grausam getrieben von bleichen Gerippen.
Sie greifen sich jeden, es gibt kein Entrinnen,
sie wüten, sie morden und sind wie von Sinnen.
Rauchschwarze Wolken, blutrote Wände
stehen am Himmel, künden vom Ende.
Dörfer verbrennen, Schiffe versinken,
viele verbluten, viele ertrinken.
Wo man auch hinsieht, wütet das Grauen,
Könige sterben und hilflose Frauen.
Die Glocken, sie läuten vom Ende der Welt,
der Tod hat die Weichen zur Hölle gestellt.
Der Tod naht mit seinen bleichen Skeletten
sie sind überall, kein Mensch kann sich retten.
Durch Täler, auf Hügeln marschieren Legionen,
ihr Ziel ist zu töten und keinen zu schonen.
Sie fluten in Dörfer und heben die Speere,
es gibt kein Erbarmen, ihr Blick geht ins Leere.
Andere reiten auf knochigen Pferden,
treiben die Menschen zusammen zu Herden.
Er hat sie geschickt, die Menschheit zu quälen,
zu hängen, zu rädern, zu schänden, zu pfählen.
Kein Sterblicher soll seinem Schicksal entfliehen,
man sieht ohne Ende die Knochenschar ziehen.
Wehrlose Menschen stürzen von Klippen,
grausam getrieben von bleichen Gerippen.
Sie greifen sich jeden, es gibt kein Entrinnen,
sie wüten, sie morden und sind wie von Sinnen.
Rauchschwarze Wolken, blutrote Wände
stehen am Himmel, künden vom Ende.
Dörfer verbrennen, Schiffe versinken,
viele verbluten, viele ertrinken.
Wo man auch hinsieht, wütet das Grauen,
Könige sterben und hilflose Frauen.
Die Glocken, sie läuten vom Ende der Welt,
der Tod hat die Weichen zur Hölle gestellt.