Ob du schreist oder ob du ruhst
Ob du schon weißt oder noch suchst
Egal wie weit dein Weg dich treibt
oder dein Steg sich zum Abgrund neigt
Eine Hoffnung stets dir bleibe:
Der See der Hoffnung kennt keine Neige
Wo deine Kraft und wo dein Mut
Versinken in der dunklen Flut
Wenn deine Einsamkeit und Leere
sich paaren, um dich zu zerstören
Ein Glaube nur erhalte sich:
Das Leben glaubt stets auch an dich
Im kalten Schimmer der ewigen Nacht
die unbarmherzig über uns wacht
Gegenüber dem Antlitz der eigenen Angst
Auf der Hatz nach dem Sieg, den nie du erlangst
trägt dich keiner Liebe erloschener Schein
außer der Liebe zum eigenen Sein.
Ob du schon weißt oder noch suchst
Egal wie weit dein Weg dich treibt
oder dein Steg sich zum Abgrund neigt
Eine Hoffnung stets dir bleibe:
Der See der Hoffnung kennt keine Neige
Wo deine Kraft und wo dein Mut
Versinken in der dunklen Flut
Wenn deine Einsamkeit und Leere
sich paaren, um dich zu zerstören
Ein Glaube nur erhalte sich:
Das Leben glaubt stets auch an dich
Im kalten Schimmer der ewigen Nacht
die unbarmherzig über uns wacht
Gegenüber dem Antlitz der eigenen Angst
Auf der Hatz nach dem Sieg, den nie du erlangst
trägt dich keiner Liebe erloschener Schein
außer der Liebe zum eigenen Sein.