Ich überlege noch einen Scheit Holz nachzulegen, obwohl es inzwischen schon richtig schön behaglich ist, aber ich liebe das Knistern und Knacken des Kaminfeuers.
Meine Süße schimpft dann manchmal mit mir „Leg nicht so viel Tannenholz hinein, du weißt doch, was der Schornsteinfeger gesagt hat, durch das Harz im Tannenholz verrußt der Schornstein so schnell!“ Wenn das Feuer aber keine Geräusche macht, gefällt ihr das auch nicht so richtig.
Wie schnell doch die Unvernunft siegt, wenn es ums eigene Wohlbefinden geht! Schwuppdiwupp habe ich noch zwei Scheite aufgelegt und versuche den mahnenden Blick den ich auf mir spüre, obwohl sie nicht da ist, zu verdrängen.
Mein Gewissen beruhigt sich schnell wieder, denn immerhin backe ich gerade Plätzchen für meine Süße. Sie liebt Plätzchen über alles und ich weiß ganz genau, wie sehr sie sich nach einem anstrengenden Tag freuen wird, endlich nach Hause zu kommen. Besonders, wenn sie dann die Tür aufschließt und ihr der Duft von frischem Backwerk entgegenkommt. Dann wird die Last des Tages schon am Eingang von ihr abfallen, noch bevor sie das erste Plätzchen verkostet hat. Dazu reiche ich ihr eine Tasse frisch aufgebrühtem Bohnen Kaffee. Den trinkt sie gerne, wenn sie von der Arbeit kommt. Schluck für Schluck leitet sie damit ihren Feierabend ein.
Heute wird es ein besonders schöner Feierabend, das Abendessen habe ich schon am Vormittag vorbereitet und wir müssen es nur noch bei einem Glas Wein zusammen fertig kochen. Beim Essen wird sie mir dann von ihrem Tag berichten, um dann nahtlos in die Nachrichten des Tages umzuschwenken, bevor es in die Planung des nächsten Tages geht. Erst danach sperren wir die Ereignisse des Alltags aus, und es dreht sich alles nur noch um uns. Gut wenn dann noch frisch gebackene Plätzchen zur Hand sind, und vielleicht kehre ich morgens dann die letzten Krümel vom Laken.
Meine Süße schimpft dann manchmal mit mir „Leg nicht so viel Tannenholz hinein, du weißt doch, was der Schornsteinfeger gesagt hat, durch das Harz im Tannenholz verrußt der Schornstein so schnell!“ Wenn das Feuer aber keine Geräusche macht, gefällt ihr das auch nicht so richtig.
Wie schnell doch die Unvernunft siegt, wenn es ums eigene Wohlbefinden geht! Schwuppdiwupp habe ich noch zwei Scheite aufgelegt und versuche den mahnenden Blick den ich auf mir spüre, obwohl sie nicht da ist, zu verdrängen.
Mein Gewissen beruhigt sich schnell wieder, denn immerhin backe ich gerade Plätzchen für meine Süße. Sie liebt Plätzchen über alles und ich weiß ganz genau, wie sehr sie sich nach einem anstrengenden Tag freuen wird, endlich nach Hause zu kommen. Besonders, wenn sie dann die Tür aufschließt und ihr der Duft von frischem Backwerk entgegenkommt. Dann wird die Last des Tages schon am Eingang von ihr abfallen, noch bevor sie das erste Plätzchen verkostet hat. Dazu reiche ich ihr eine Tasse frisch aufgebrühtem Bohnen Kaffee. Den trinkt sie gerne, wenn sie von der Arbeit kommt. Schluck für Schluck leitet sie damit ihren Feierabend ein.
Heute wird es ein besonders schöner Feierabend, das Abendessen habe ich schon am Vormittag vorbereitet und wir müssen es nur noch bei einem Glas Wein zusammen fertig kochen. Beim Essen wird sie mir dann von ihrem Tag berichten, um dann nahtlos in die Nachrichten des Tages umzuschwenken, bevor es in die Planung des nächsten Tages geht. Erst danach sperren wir die Ereignisse des Alltags aus, und es dreht sich alles nur noch um uns. Gut wenn dann noch frisch gebackene Plätzchen zur Hand sind, und vielleicht kehre ich morgens dann die letzten Krümel vom Laken.