Verstummt jeder Sinn
wenn der Mond am leichtesten ist
Sternenstaub kitzelt in der Nase
fauliger Erdgeruch dröhnt in den Ohren
er leckt an meiner Kehle
Dunkelheit pressen die eignen Arme
ganz fest an mich
Ich fliege mit dem Geist
volle Seiten erzählen
doch alles noch nicht
Zerfledderte Ecken haben die Seiten
hard sind und bleiben die Zeiten
Gefühle vielfach von still bis wild
von blind bis tief bestimmt
wühste Stürme toben direkt unter
der Oberfläche feinporiger Haut
Wehmut und Misstrauen
streifen immer fort das Herz
Was für eine wunderlichen Mischung
aus Hoffnung und Beklemmung
die zu Beginn diesen März
mich die Straße entlang gehen läßt
die in der Dämmerung liegt
wenn der Mond am leichtesten ist
Sternenstaub kitzelt in der Nase
fauliger Erdgeruch dröhnt in den Ohren
er leckt an meiner Kehle
Dunkelheit pressen die eignen Arme
ganz fest an mich
Ich fliege mit dem Geist
volle Seiten erzählen
doch alles noch nicht
Zerfledderte Ecken haben die Seiten
hard sind und bleiben die Zeiten
Gefühle vielfach von still bis wild
von blind bis tief bestimmt
wühste Stürme toben direkt unter
der Oberfläche feinporiger Haut
Wehmut und Misstrauen
streifen immer fort das Herz
Was für eine wunderlichen Mischung
aus Hoffnung und Beklemmung
die zu Beginn diesen März
mich die Straße entlang gehen läßt
die in der Dämmerung liegt