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Unbestimmte Wege

Verstummt jeder Sinn
wenn der Mond am leichtesten ist
Sternenstaub kitzelt in der Nase
fauliger Erdgeruch dröhnt in den Ohren
er leckt an meiner Kehle
Dunkelheit pressen die eignen Arme
ganz fest an mich
Ich fliege mit dem Geist
volle Seiten erzählen
doch alles noch nicht
Zerfledderte Ecken haben die Seiten
hard sind und bleiben die Zeiten
Gefühle vielfach von still bis wild
von blind bis tief bestimmt
wühste Stürme toben direkt unter
der Oberfläche feinporiger Haut
Wehmut und Misstrauen
streifen immer fort das Herz
Was für eine wunderlichen Mischung
aus Hoffnung und Beklemmung
die zu Beginn diesen März
mich die Straße entlang gehen läßt
die in der Dämmerung liegt
 
Das ist die Anklage des Seins an den Schein. Der Anfang ist detaillierter als der Schluss der dann aber gut die Kurve kriegt. Und damit schliesst sich der Kreis zu dem Kuchen von dem bestimmt jeder gern ein Stueck nimmt;-)
 
LG RS
 
Hallo Petra Pan!
 
Mir ist Dein Gedicht etwas zu lang und unrund. Aber ich mag es ja eh kompakt, also nicht Dein Fehler!
Natürlich ist der Inhalt teilweise nachvollziehbar!
 
Gruß!
mystic
 
mystic, ich glaube es würde dem geneigten autor mehr bringen, wenn du mal ENDLICH auf den punkt bringen würdest, WAS du hier unrund findest... in letzter zeit schreibst du das ja nur noch bei jedem!
 
BRING DEINE KRITIK mal auf den punkt.... denk über meine worte nach.
 
 
der gestank leckt die kehle? mhh....
 
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