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  • Schmuddelkind
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Hallo Schmuddelkind,
hier wünscht ich mir glatt noch ein zwei Strophen mehr. Sehr schöne Stimmung.
Da jubiliert mein melancholisches Herz!
 
grüßend Freiform
 
Schön, liebes Schmuddelkind.
Erst die Leere am Ort der Gemeinschaft lässt die Einsamkeit begreifen, macht die Trauerweide zur Metapher der verlassenen Seele.
 
Sehr gern gelesen (in der Kürze liegt die Würze).
Grüße von gummibaum
 
 
 
 
Oh, vielen Dank für die vielen positiven Reaktionen, ihr Lieben! :smile:
 
LisaN schrieb:
Oh, ist das schön geworden, trotz des traurigen Anlasses.
Danke für das Lob, Lisa! :smile:
Traurige Anlässe sind mir immer sehr willkommen. :wink:
 
hier wünscht ich mir glatt noch ein zwei Strophen mehr.
Dein Wunsch schmeichelt mir sehr, Freiform. Leider wollte das Gedicht nicht mehr von sich zeigen.
 
Da jubiliert mein melancholisches Herz!
Schön, dass die Melancholie dich erreicht und dir Anlass zur Freude gibt. :smile:
Klingt paradox, aber so geht's mir auch meist, wenn ich was Trauriges lese.
 
Einfach nur schön! In deinen Zeilen kann/darf/ muss man sich verlieren.  
Man darf müssen, wenn man will. :wink:
Ach, wie ich mich freue, dass auch dir das Gedicht so gut gefallen hat, Sonja, und allseits so gut angekommen ist. Endlich mal wieder was Neues von mir! Dachte schon, mir wollen keine Gedichte mehr einfallen.
 
Erst die Leere am Ort der Gemeinschaft lässt die Einsamkeit begreifen, macht die Trauerweide zur Metapher der verlassenen Seele.
Oh, das ist wieder eine tolle Beobachtung von dir, gummibaum. Die "Mauern" der Trauerweide, die einst das Paar von der Welt schützten, trennen nun das LI von der Außenwelt, von welcher das LD nun ein Teil ist.
 
LG
 
  • Schmuddelkind
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