Unendlich.
Dein Haupt gekrönt von weißen Rosen,
liegst lächelnd du mir nun zu Füßen.
Die Sehnsucht lockt dich zu liebkosen.
Dein Mund, er scheint mich zu begrüßen.
Neckisch zieht ein leiser Wind hinauf,
vermischt sich mit der sanften Melodie.
Mein Aug wandert zum Himmel rauf,
verzaubert von solch Symphonie.
Ich seh die Wolken und denk zurück,
an eine längst vergangne Zeit.
Dekaden voller Spaß und Glück,
jetzt überlagert von der Dunkelheit.
Noch immer liegst du hier so engelhaft.
Ich dachte vorhin ich wäre bereit,
doch jetzt verlässt mich alle Kraft,
und Tränen fließen auf dein Kleid.
Und wie Zeit und Wind verstreichen,
so bleib ich an deinem Grabe stehn.
Ich weis ich kann dich nie erreichen,
doch gerade deshalb fällt es schwer zu gehn.
N.J.B. 06.02.2008
Dein Haupt gekrönt von weißen Rosen,
liegst lächelnd du mir nun zu Füßen.
Die Sehnsucht lockt dich zu liebkosen.
Dein Mund, er scheint mich zu begrüßen.
Neckisch zieht ein leiser Wind hinauf,
vermischt sich mit der sanften Melodie.
Mein Aug wandert zum Himmel rauf,
verzaubert von solch Symphonie.
Ich seh die Wolken und denk zurück,
an eine längst vergangne Zeit.
Dekaden voller Spaß und Glück,
jetzt überlagert von der Dunkelheit.
Noch immer liegst du hier so engelhaft.
Ich dachte vorhin ich wäre bereit,
doch jetzt verlässt mich alle Kraft,
und Tränen fließen auf dein Kleid.
Und wie Zeit und Wind verstreichen,
so bleib ich an deinem Grabe stehn.
Ich weis ich kann dich nie erreichen,
doch gerade deshalb fällt es schwer zu gehn.
N.J.B. 06.02.2008