Guten Morgen Vater,
so schön dich anrufen zu dürfen,
ich möchte in dein strahlendes Angesicht blicken,
das Einzige was ich sehe ist Liebe,
wenn unser Herz sich im Gebet verbindet.
Ich bin so aufgeregt, wenn ich dein unendliches Wesen betrachte,
jeder kleinste Gedanke von dir birgt unerforschliche Erkenntnis,
Mein Herz staunt, mein Herz beugt sich ehrfürchtig,
ich will jeden Berg deiner Herrlichkeit erklimmen,
werde mich dabei in Details verlieren,
die mir einfach zu wunderbar sind.
Wo soll ich anfangen, wo soll ich enden?
Wie lange soll ich bei einem Punkt verweilen?
Mit dem menschlichen Anspruch fertig zu werden,
anzukommen oder verstanden zu haben,
werde ich demütig kapitulieren müssen,
während dem du mich angrinst,
und mich wieder anlaufen und versuchen lässt.
Wer kann dein Wesen greifen,
wer kann deinen Ratschluss ergründen?
Bei jedem Blick öffnen sich Welten,
meine Tränen fließen, weil ich eines allein verstehe,
dass dieses Geheimnis so viel größer, breiter, weiter, tiefer ist,
als alles was mein faszinierendes menschliches Hirn verarbeiten kann,
Du bist mehr als alles was wir in Sprache hüllen könnten.
Jede Faser in mir will schreien: Oh Gott, heilig, heilig, heilig bist du!
Du bist so anders! So nicht von dieser Welt! So unvergleichlich!
Stille!
Jedes weitere Reden wäre nun Eitelkeit.
so schön dich anrufen zu dürfen,
ich möchte in dein strahlendes Angesicht blicken,
das Einzige was ich sehe ist Liebe,
wenn unser Herz sich im Gebet verbindet.
Ich bin so aufgeregt, wenn ich dein unendliches Wesen betrachte,
jeder kleinste Gedanke von dir birgt unerforschliche Erkenntnis,
Mein Herz staunt, mein Herz beugt sich ehrfürchtig,
ich will jeden Berg deiner Herrlichkeit erklimmen,
werde mich dabei in Details verlieren,
die mir einfach zu wunderbar sind.
Wo soll ich anfangen, wo soll ich enden?
Wie lange soll ich bei einem Punkt verweilen?
Mit dem menschlichen Anspruch fertig zu werden,
anzukommen oder verstanden zu haben,
werde ich demütig kapitulieren müssen,
während dem du mich angrinst,
und mich wieder anlaufen und versuchen lässt.
Wer kann dein Wesen greifen,
wer kann deinen Ratschluss ergründen?
Bei jedem Blick öffnen sich Welten,
meine Tränen fließen, weil ich eines allein verstehe,
dass dieses Geheimnis so viel größer, breiter, weiter, tiefer ist,
als alles was mein faszinierendes menschliches Hirn verarbeiten kann,
Du bist mehr als alles was wir in Sprache hüllen könnten.
Jede Faser in mir will schreien: Oh Gott, heilig, heilig, heilig bist du!
Du bist so anders! So nicht von dieser Welt! So unvergleichlich!
Stille!
Jedes weitere Reden wäre nun Eitelkeit.