Guten Abend, liebe Poeten, Hayek, Nesselröschen, Gaukel und Carlos,
nehmt mir`s nicht übel, wenn ich in einem Beitrag euch gemeinsam anspreche und doch. versuche auf jeden einzeln einzugehen,
Vorweg meinen herzlichen Dank für`s Lesen und Kommentieren. Das hat mich sehr gefreut.
Lieber Hayek,
mil dem geschulten Blick des Könners hast du die einzig wahre Frühlingsrosine aus dem Kuchen herausgepickt und die beiden Verse als "Einfach - schön!" und mit den Worten "Mehr bedarf es nicht." geadelt. Eine besondere Überraschung für mich. Danke, Dir!
Liebes Nesselröschen,
zwei Sätze deines Kommentars haben mich sehr berührt:
"mit jeder Strophe steigt die Spannung beim Blick durch das Fenster zum Garten: Immer neue Türen öffnen sich."
"Ein schönes Frühlingsgedicht von einem wirklichen Naturliebhaber, sehr gerne gelesen!"
Das empfand ich wie eine Streicheleinheit für die Seele. Jedenfalls hat es ihr gutgetan.
Dafür ein dickes Dankeschön mit roter Schleife, nicht zuletzt für deine Mühe, auf den Inhalt näher einzugehen.
Lieber Gaukel,
in deinem Beitrag gehst du auf zwei sensible Stellen des Inhalts ein: Zum einen auf die Erwähnung der Stimmung in der äußeren Umgebung des Li und zum anderen auf deren innere Übereinstimmung, auch mit dir, am Ende des Textes.
Du führst an: "an diesen beiden Stellen habe ich ganz automatisch ein „Ich“ mitgelesen. Allerdings hast du es nicht geschrieben." An dieser Stelle habe ich beim Schreiben lange gezögert, ob ich ein "Ich" schreiben soll. Ich dachte, dass hier eine andere Stimme diese
frohe Botschaft verkünden soll.
Herzlichen Dank für diese besondere Beobachtung. Ich hab mich sehr gefreut!
Lieber Carlos,
deine Anerkennung empfinde ich als noble Geste eines großherzigen Poeten, obgleich du selbst weißt, dass sie nicht unbedingt zwingend gewesen wäre. Jedenfalls eine Ermunterung, weiterhin sich um lesbare texte zu bemühen. Vielen Dank Dir!
Euch allen nochmals vielen Dank für die Freude. die ihr mir macht habt.
Carolus