J
jungegedanken
Gast
Alles geht viel zu schnell,
alles so dunkel doch so hell.
Man habe Spaß und Freiheit,
Doch vor Erwachsenen nur Feigheit.
Die Angst welch einen durchschauert,
Wird doch nur zur Trauer.
Bitte lasset sie schön und tragend,
zerbrechet es nicht so Unbehagend.
Das Herz eines geliebten Kindes,
Nimmt alles auf so wie der Zug des Windes.
Passet auf und lasset es heil,
Kein Kind soll zu schnell verweil’n.
Absorbiert alles drum und dran,
Doch versteht nichts daran.
Es wächst und entwickelt,
Doch man vergisst und stichelt.
Einst so ein ruhiges Stück Kunst,
Heut ein Leben ohne richtigen Gunst.
alles so dunkel doch so hell.
Man habe Spaß und Freiheit,
Doch vor Erwachsenen nur Feigheit.
Die Angst welch einen durchschauert,
Wird doch nur zur Trauer.
Bitte lasset sie schön und tragend,
zerbrechet es nicht so Unbehagend.
Das Herz eines geliebten Kindes,
Nimmt alles auf so wie der Zug des Windes.
Passet auf und lasset es heil,
Kein Kind soll zu schnell verweil’n.
Absorbiert alles drum und dran,
Doch versteht nichts daran.
Es wächst und entwickelt,
Doch man vergisst und stichelt.
Einst so ein ruhiges Stück Kunst,
Heut ein Leben ohne richtigen Gunst.