Liebes Kind, Du musst bald schlafen,
Dein Bett ist unser sichere Hafen.
Du gleitest bald in Deinen Traum
und segelst durch den Weltenraum.
Die Welt der Träume schwebt herein,
sie legt sich über Dich, nun schlafe ein.
Mit Wind in Deinen Segeln wirst Du reisen,
er lässt dich durch das Traumland kreisen.
Wenn aber ein Sturm doch naht, liebes Kind,
wenn es brandet und bauscht und tobt der Wind,
dann bin ich im Traum an Deiner Seite,
nah bei Dir, nicht in der Weite.
Mein Kind, so fürchte Dich nicht,
denn der Hafen hält der Brandung stand,
ich streichle über Dein Gesicht,
fest halt’ ich Deine kleine Hand!
Dein Bett ist unser sichere Hafen.
Du gleitest bald in Deinen Traum
und segelst durch den Weltenraum.
Die Welt der Träume schwebt herein,
sie legt sich über Dich, nun schlafe ein.
Mit Wind in Deinen Segeln wirst Du reisen,
er lässt dich durch das Traumland kreisen.
Wenn aber ein Sturm doch naht, liebes Kind,
wenn es brandet und bauscht und tobt der Wind,
dann bin ich im Traum an Deiner Seite,
nah bei Dir, nicht in der Weite.
Mein Kind, so fürchte Dich nicht,
denn der Hafen hält der Brandung stand,
ich streichle über Dein Gesicht,
fest halt’ ich Deine kleine Hand!