Die vielen Kommentare bestätigen mich darin, wie wichtig Vertrauen und noch wichtiger ein Urvertrauen sind, soferne man das Glück hat, dieses empfinden zu dürfen.
Liebe
@Gina - mit "Heimatglück" meine ich diesmal nicht (nur) die Heimat, sondern vielmehr das in uns stets gesuchte Zuhause, in dem wir sein dürfen, wie wir sind. Danke, dass du es mir gesagt hast, welch Hochgefühle es auch bei dir auslöst.
Liebe
@anais - Ja, du hast völlig recht. Tiefe Wunden kann nur eine Situation retten, sie quasi heilen, wenn man sie auch haben darf, wenn sie für immer ein Teil von uns bleiben dürfen und sie auf diese Weise der "Geborgenheit in das Urvertrauen" annehmen können.
Lieber
@Perry - Leider lieber Perry muss man hin und wieder Tage im Leben überstehen, an denen einem kein Urvertrauen entgegengebracht wird, wo dieses Gefühl des unbegrenzten Angenommenseins fehlt. Meist sind das schlimme Tage - umso schöner, wenn sich das Blatt wendet.
Liebe
@Letreo71 - Ja - dieses Gedicht hatte selbst bei mir den Auslöser in einer nachdenklichen Situation und die Sehnsucht hat mich wohl zu diesen Zeilen veranlasst. Und schon beim Schreiben fühlte ich den Auslöser für ein besseres Gefühl in mir. Glück ist bestimmt eine sehr schöne Bezeichnung, welches dieses Gefühl begleitet. Ich wünsche es dir aus ganzem Herzen.
Liebe
@Josina - mit Vertrauen muss man auch vorsichtig umgehen. Da gebe ich dir völlig recht. Das was ich meine, geht schon darüber hinaus. Man weiß dann schon, man ist angekommen, kann sich zurücklehnen, die Augen schließen, verwundbar sein und trotzdem bleibt alles so gut, wie es ist. Manchmal sind es nur Momente, wenn man z.B. auch alleine mit einem geliebten Haustier in völliger Übereinstimmung einen Abend genießt. Man muss es nur erkennen.
Lieber
@Karlo - wenn du dieses Urvertrauen bei Gott findest, dann ist das eine ganz besondere Verbindung, die ebenso eine Erfüllung sein kann wie zu einem anderen Menschen, der einem dieses Gefühl schenken kann. Ohne Wenn und Aber.
Liebe
@Ursula23 - du sagst etwas ganz Wichtiges - Urvertrauen ist ein Fundament, das nicht nachgibt, das sich anpasst, mitbewegt und in gewisser Weise auch mit Freiheit zu tun hat. Ein schöner Vergleich. Danke dir.
Liebe
@Lonely Winterrose - in sich selbst darfst du das Vertrauen nie verlieren. Du bist wie alle Geschöpfe dieser Welt etwas Einzigartiges, etwas Besonderes. Selbst Fehler, aus denen man nur lernt, können dieses nicht erschüttern. Dieses Vertrauen zu anderen aufzubauen, ist oft schwer. Und wird auch nicht zu erarbeiten sein, sondern ist einfach da - weil man dann selbst bereit dazu ist. Dann bitte mit offenen Armen aufnehmen und dieses Urvertrauen weitergeben. So könnte die Welt gerettet werden.
Liebe
@Lichtsammlerin - dein Beitrag fasziniert mich auch wieder sehr. Ich werde etwas später genauer darauf eingehen, weil ich jetzt weg muss. Aber ich komme wieder.
Seid mir alle ganz herzlich gegrüßt, auch ihr, die mit diesen Worten ein kleines Glück in euch entdeckt und es mit einem Like gezeigt habt. Danke euch allen, dass ihr die Gedanken mit mir teilt.
LG Sonja