Das ist ein sehr altes Gedicht von mir. Ich stelle es rein, da es eines der wenigen ist, das mir nach langer Zeit noch immer sehr gefaellt. Das wird hier wahrscheinlich nicht so gut ankommen aber.. naja.. viel spass 🙂.
Weit weg, weit weg von mir
ruht ein Ort mit dem Namen Tag
und die schönste Pracht ruht hier
ein goldenes Schimmern von oben herab
Einst im Schleier der Zeit wurde gesagt,
das man dahin nicht gehen darf
Denn ist nicht alles was leiblich ist
Weit weg von wo wir sind
beschuetzt aus einem Schutzwahl der Mythen
Mit Sagen über Schmerzen,
Engel und zerbrochenen Herzen
Dinge über die die Sterblichen nicht wagen zu denken
Eine ungeschützte Blume
schlief dort ihren Schlaf
Und was zu träumen sie begann
war nicht nicht von dieser Welt
Eine Rose rot wie die Sonne
die in ihren Strahlen lebte
doch wurde blasser mit jedem Morgen
da niemand ihre Schönheit ehrte
Drum soll die Trauer nun gestehen
dass auch unsterbliches vergeht
Und drum wuchs Gras heran
um das längst vergessene Grab
Wo nun die lichten Wolken
die lichte Schatten werfen
Sich wie ein Wasserfall schlingern
An Horizonts flammenden Wall
Und so entstand die triste Nacht
und der Mond schien dann herab
was die Einsamkeit erschuf
war schlimmer denn was ein Doche tut
An diesem Ort weit weg von mir
wo die Einsamkeit regiert
hinter den Wolken am Himmelszelt
-von mir so weit weg.
Weit weg, weit weg von mir
ruht ein Ort mit dem Namen Tag
und die schönste Pracht ruht hier
ein goldenes Schimmern von oben herab
Einst im Schleier der Zeit wurde gesagt,
das man dahin nicht gehen darf
Denn ist nicht alles was leiblich ist
Weit weg von wo wir sind
beschuetzt aus einem Schutzwahl der Mythen
Mit Sagen über Schmerzen,
Engel und zerbrochenen Herzen
Dinge über die die Sterblichen nicht wagen zu denken
Eine ungeschützte Blume
schlief dort ihren Schlaf
Und was zu träumen sie begann
war nicht nicht von dieser Welt
Eine Rose rot wie die Sonne
die in ihren Strahlen lebte
doch wurde blasser mit jedem Morgen
da niemand ihre Schönheit ehrte
Drum soll die Trauer nun gestehen
dass auch unsterbliches vergeht
Und drum wuchs Gras heran
um das längst vergessene Grab
Wo nun die lichten Wolken
die lichte Schatten werfen
Sich wie ein Wasserfall schlingern
An Horizonts flammenden Wall
Und so entstand die triste Nacht
und der Mond schien dann herab
was die Einsamkeit erschuf
war schlimmer denn was ein Doche tut
An diesem Ort weit weg von mir
wo die Einsamkeit regiert
hinter den Wolken am Himmelszelt
-von mir so weit weg.