Die Nacht hat dich in ihre Gewand
Der Tod kriecht stets an dich heran
Die Narben von vor Gestern brennen
Gar wie Feuer in deiner Seele
Drum folge mir wenn Schmerz dich quält
Ich führe dich fern von der Welt
Mein gleißend Licht, verfinstert dich
nur durch dein Herz, erblickst du mich
du bist gefangen in einer Welt
in der stetig die Zeit vergeht
drum Ich zeig dir Wege ungewiss
im tristen Schein des Silberlichts
Nimm meine Hand und du bist frei
heute Morgen und für alle Zeit
Ich bin das was Einsamkeit schürt
Ich bin der der dich verführt.
Der Tod kriecht stets an dich heran
Die Narben von vor Gestern brennen
Gar wie Feuer in deiner Seele
Drum folge mir wenn Schmerz dich quält
Ich führe dich fern von der Welt
Mein gleißend Licht, verfinstert dich
nur durch dein Herz, erblickst du mich
du bist gefangen in einer Welt
in der stetig die Zeit vergeht
drum Ich zeig dir Wege ungewiss
im tristen Schein des Silberlichts
Nimm meine Hand und du bist frei
heute Morgen und für alle Zeit
Ich bin das was Einsamkeit schürt
Ich bin der der dich verführt.