Alexander
Autor
Vergängliches Glück
Verschleierte Träume, ich hab sie gesehen,
verdecken die eine, gar tiefe Gesinnung.
Noch liegt meine Trauer, verflossener Stimmung,
wie Nebel im Lande, und soll nicht vergehen.
Vergangene Tücher, umwickeln die Beine,
was folgt ist ein Dunkles, ein Tiefes, ein Schmachten.
So eisern, mit Stichen, soll sie nach mir trachten,
die Nacht mit dem Messer, nach mir ganz alleine.
Ich hab mit der Freude, ein liebes gewonnen.
Sie löst meine Fesseln, ist mit mir geschwommen.
Die Tage sie gehen, will sie nicht begleiten.
Die Leben durchlaufen, die Heilung der Seele.
Ein Kelch gießt mir heute, die Wonne zur Kehle.
Es nistet die Liebe, in ewigen Zeiten.
Verschleierte Träume, ich hab sie gesehen,
verdecken die eine, gar tiefe Gesinnung.
Noch liegt meine Trauer, verflossener Stimmung,
wie Nebel im Lande, und soll nicht vergehen.
Vergangene Tücher, umwickeln die Beine,
was folgt ist ein Dunkles, ein Tiefes, ein Schmachten.
So eisern, mit Stichen, soll sie nach mir trachten,
die Nacht mit dem Messer, nach mir ganz alleine.
Ich hab mit der Freude, ein liebes gewonnen.
Sie löst meine Fesseln, ist mit mir geschwommen.
Die Tage sie gehen, will sie nicht begleiten.
Die Leben durchlaufen, die Heilung der Seele.
Ein Kelch gießt mir heute, die Wonne zur Kehle.
Es nistet die Liebe, in ewigen Zeiten.