Kurt Knecht
Autor
Verloren dünkt es mir, vergessen,
bedeckt wohl mit dem Sand der Zeit;
das Hoffen das ich einst besessen,
das mich geführt durch Raum und Zeit.
Abhanden scheint es mir, vergessen,
geblieben wohl in alter Zeit;
das Wissen, das ich einst besessen,
das mir erklärt hat Raum und Zeit.
Versteckt im Gestern, längst vergessen,
verschwunden mit dem Lauf der Zeit;
die Liebe, die ich einst besessen,
die abgetaucht in Ewigkeit.
Es halten auch die alten Geister,
bedeckt vor mir sich jeder Zeit;
sind jedoch für die neuen Meister
und deren Zauber schon bereit.
Freundschaft aber denk ich dauert,
überlebt den Sturm der Zeit;
weshalb man auch immer hadert,
sie bewährt sich jederzeit.
bedeckt wohl mit dem Sand der Zeit;
das Hoffen das ich einst besessen,
das mich geführt durch Raum und Zeit.
Abhanden scheint es mir, vergessen,
geblieben wohl in alter Zeit;
das Wissen, das ich einst besessen,
das mir erklärt hat Raum und Zeit.
Versteckt im Gestern, längst vergessen,
verschwunden mit dem Lauf der Zeit;
die Liebe, die ich einst besessen,
die abgetaucht in Ewigkeit.
Es halten auch die alten Geister,
bedeckt vor mir sich jeder Zeit;
sind jedoch für die neuen Meister
und deren Zauber schon bereit.
Freundschaft aber denk ich dauert,
überlebt den Sturm der Zeit;
weshalb man auch immer hadert,
sie bewährt sich jederzeit.