Schweigen Stunde um Stunde,
als stürze die Welt in Frost und Stille,
in dieses Weiß und Grau
des verschneiten Januartags.
Schnee, Flocke für Flocke,
auf kahlem Geäst, Dächern, der Straße.
Beiläufig sagst du, der Himmel streut
die Grannen des Jahres.
Ich lese deine Gedichte,
die von den Sommern, und du,
Silhouette vor bleichem Licht, lächelst
uns Wärme herbei.
als stürze die Welt in Frost und Stille,
in dieses Weiß und Grau
des verschneiten Januartags.
Schnee, Flocke für Flocke,
auf kahlem Geäst, Dächern, der Straße.
Beiläufig sagst du, der Himmel streut
die Grannen des Jahres.
Ich lese deine Gedichte,
die von den Sommern, und du,
Silhouette vor bleichem Licht, lächelst
uns Wärme herbei.