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Feedback jeder Art Verse zum Abgewöhnen

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Darkjuls

Autorin
 
Er ist ein Kind im Nebel
ständig unterm Knebel
blauer Dunst statt Licht
anders kennt er´s nicht
 
Der Schmerz in seiner Brust
der ist nur ihm bewusst
er weint laut, denn er ruft
und ringt um Atemluft
 
Doch seine Eltern frönen
anstatt sich zu entwöhnen
nur weiter ihrem Laster
ein Chance verpasster
 
Heilung für das Kind
und die Folgen sind
dass es all dem erliegt
und letzter Schrei versiegt
 
Nach der Beerdigung
das Beileid ist bekund´t
verlässt man jene Stätte
im Mund die Zigarette 
 
Hallo!
 

verlässt man die düstere Stätte.
„Haste ma ne Zigarette?“
 
 
Liebe Darkjuls, die Idee des Gedichts gefällt mir, an der Ausführung könnte noch gearbeitet werden.
Aber das ist ja bei uns allen fast immer so.
 
Vielen Dank an alle für das Interesse. @Vogelflug, ich wollte nur schauen, ob aufgepasst wird. Nein, die Kritik an der Umsetzung war natürlich berechtigt. Ich habe noch einmal überarbeitet. Eure Anmerkungen bzgl. der Zigarette konnte ich nicht annehmen, der eine Vorschlag war mir zu salopp gesagt und @DLZS den anderen Vorschlag: "Mund voll Zigarette" , konnte ich mir nicht vorstellen. ( der ganze Mund voll?)
 
Ich hoffe, jetzt ist es stimmiger. Sonst bin ich für jeden Hinweis dankbar. 
 
Zum Thema möchte ich noch hinzufügen, was die Erwachsenen ihrem Körper antun, ist ihre Sache, aber es darf kein Kind zu Schaden kommen. 
 
Liebe Grüße Juls
 
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