E
esthermorgenstern
Gast
Überall Blut
Ein Ausdruck der Wut
Menschen in Not
Die Welt aus dem Lot
Die Gier nach Macht
Endete in Schlacht
Tränen, Schmerz und Zerstörung
Endete in Erhörung
Kälte, Einsamkeit und Nacht
Nicht einmal ein Vogel lacht
Nicht einmal Sterne scheinen
Nur Kinder die Weinen
Tagsüber leer der Himmel
Der Friede serviert über einen Schimmel
Die Existenz, schier
Alles Schuld der Gier
Verschwommen der Blick
Genommen die Sicht
Die Welt in Trümmern
Mütter sich um ihre Kinder kümmern
Zerstörung
Wir nur lachen
Häuser in sich zusammenkrachen
Wir nur sehen
Den Wind der Veränderung wehen