Sidgrani
Autor
Den Teufel, den zieht es in närrischer Nacht
hinauf auf die sündige Erde.
Er will eine Jeckin, das wär doch gelacht,
zum Ausbau der weiblichen Herde.
Und weil viele Möhnen begierig drauf sind,
mal anders zu sein, das macht sie fast blind,
wird eine heut Nacht mit ihm gehen.
Er steht als Lolita getarnt auf dem Strich,
und flirtet mit Augenaufschlägen.
„Du reizende Schöne, ich stehe auf dich,
komm rüber, du hast meinen Segen."
Die Schöne muss lachen und hebt ihren Rock:
„Verschwinde, du Luder, ich bin doch ein Bock,
schau her, das kann man doch sehen."
hinauf auf die sündige Erde.
Er will eine Jeckin, das wär doch gelacht,
zum Ausbau der weiblichen Herde.
Und weil viele Möhnen begierig drauf sind,
mal anders zu sein, das macht sie fast blind,
wird eine heut Nacht mit ihm gehen.
Er steht als Lolita getarnt auf dem Strich,
und flirtet mit Augenaufschlägen.
„Du reizende Schöne, ich stehe auf dich,
komm rüber, du hast meinen Segen."
Die Schöne muss lachen und hebt ihren Rock:
„Verschwinde, du Luder, ich bin doch ein Bock,
schau her, das kann man doch sehen."