immortalLilith
Autor
Ich weiß nicht wo ich beginnen soll
Mit meiner Liebe? Meiner Trauer? Meinem Schmerz?
Damit, dass ich vollkommen abhängig von dir bin?
Gerade beendeten wir wieder eines dieser Gespräche
bei denen es zu keinem Ergebnis kommt.
Denn du hasst dich, wie du alles im Leben hasst
und ich bin nicht imstande dir zu helfen
Und selbst wenn dir noch zu Helfen wäre
Könnte ich es nicht mehr tun... 🙁
Da ist zuviel Misstrauen, zu viele Fehler, es ist zu spät 🙁
Das es nie wieder so wird wie zuvor,
das wissen wir beide
Doch will ich nicht einfach von dir gehn
lieb ich dich doch viel zu sehr
Ich weiß, dass jede Entschuldigung
nicht ausdrücken wird, was ich wirklich fühl
Doch mein Herz schreit nach Vergebung
und lechzt nach deiner Liebe
Schuldgefühle fesseln sich wie eiserne Ketten um mein Herz
Du bist DER Mensch
Die Person, die mich am Leben hält
doch mich gleichzeitig tot unglücklich macht
Weißt du denn nicht?
Du bist das Licht, das mich immer wieder durch die Dunkelheit führt
Du bist meine Parkbank, zu der ich gehen kann um mich vom stressigen Alltag zurück zu ziehen
Du bist mein "makro: /folgen", wenn ich nicht weiß wie's weiter geht
und mich durch Instanzen zieht, wenn ich zu erschöpft bin
Du bist mein Mann
Der andere Teil, der mich zu etwas Ganzem macht
Doch kann ich dir nicht genügen
Du bist so viel...Alles für mich
Doch kann ich dir nicht geben was du brauchst
Ich schmelze, wie Kerzenwachs in deinen Händen
Doch dein Leben kann ich nichtmals so wenden, dass du von deinen Qualen erlöst wirst 🙁
Kann dir einfach nicht zu verstehen geben, dass das was du hasst,
das ist was ich an dir liebe.
Du bist doch mein Teddy, an den ich mich ankuscheln kann
Mein Physiotherapeut, mit den Zauberfingern, der weiß wo ich eine Massage benötige
bevor ich die Stelle selber weiß
Du bist die Wärmeflasche, die mich in kalten Nächten wärmt
Und ich kann dich nichtmals nach einen deiner schlimmen Träume trösten
Ohne dich wäre ich verloren
Niemandem vertraue ich so wie dir
und diese Ungerechtigkeit ist mir bewusst,
denn du wirst mir wahrscheinlich nie wieder Vertrauen schenken können.
Mit meiner Liebe? Meiner Trauer? Meinem Schmerz?
Damit, dass ich vollkommen abhängig von dir bin?
Gerade beendeten wir wieder eines dieser Gespräche
bei denen es zu keinem Ergebnis kommt.
Denn du hasst dich, wie du alles im Leben hasst
und ich bin nicht imstande dir zu helfen
Und selbst wenn dir noch zu Helfen wäre
Könnte ich es nicht mehr tun... 🙁
Da ist zuviel Misstrauen, zu viele Fehler, es ist zu spät 🙁
Das es nie wieder so wird wie zuvor,
das wissen wir beide
Doch will ich nicht einfach von dir gehn
lieb ich dich doch viel zu sehr
Ich weiß, dass jede Entschuldigung
nicht ausdrücken wird, was ich wirklich fühl
Doch mein Herz schreit nach Vergebung
und lechzt nach deiner Liebe
Schuldgefühle fesseln sich wie eiserne Ketten um mein Herz
Du bist DER Mensch
Die Person, die mich am Leben hält
doch mich gleichzeitig tot unglücklich macht
Weißt du denn nicht?
Du bist das Licht, das mich immer wieder durch die Dunkelheit führt
Du bist meine Parkbank, zu der ich gehen kann um mich vom stressigen Alltag zurück zu ziehen
Du bist mein "makro: /folgen", wenn ich nicht weiß wie's weiter geht
und mich durch Instanzen zieht, wenn ich zu erschöpft bin
Du bist mein Mann
Der andere Teil, der mich zu etwas Ganzem macht
Doch kann ich dir nicht genügen
Du bist so viel...Alles für mich
Doch kann ich dir nicht geben was du brauchst
Ich schmelze, wie Kerzenwachs in deinen Händen
Doch dein Leben kann ich nichtmals so wenden, dass du von deinen Qualen erlöst wirst 🙁
Kann dir einfach nicht zu verstehen geben, dass das was du hasst,
das ist was ich an dir liebe.
Du bist doch mein Teddy, an den ich mich ankuscheln kann
Mein Physiotherapeut, mit den Zauberfingern, der weiß wo ich eine Massage benötige
bevor ich die Stelle selber weiß
Du bist die Wärmeflasche, die mich in kalten Nächten wärmt
Und ich kann dich nichtmals nach einen deiner schlimmen Träume trösten
Ohne dich wäre ich verloren
Niemandem vertraue ich so wie dir
und diese Ungerechtigkeit ist mir bewusst,
denn du wirst mir wahrscheinlich nie wieder Vertrauen schenken können.