Dionysos von Enno
Autor
Die Skyline der hinterleuchteten Flaschen
hat das letzte schöne Licht im Raum.
Die Dunkelheit ist bei den eilig
vollgestopften Taschen,
der Stille und dem blanken
Schauen.
Auf Gläser, die längst blind geworden sind.
Auf Menschen, die der Nachtwind nimmt.
In denen Pilgerpfade ineinander kreisen.
Gedanken, die verwirren und verkleiden.
Manche reisen, um nicht
nicht zu verwaisen.
Manche reisen
weil sie leiden,
wenn sie angekommen sind.
Irgendwo sitzt du bestimmt
in einem Flughafen-Café
und summst verträumt in deinen Wein.
Von Menschen, die der Nachtwind nimmt,
die in der Ferne glücklich sind.
Draußen fällt der erste Schnee.
Und auf dem Weg stolpert ein Kind
Du reist mit Sonnenschein
im Rücken.
hat das letzte schöne Licht im Raum.
Die Dunkelheit ist bei den eilig
vollgestopften Taschen,
der Stille und dem blanken
Schauen.
Auf Gläser, die längst blind geworden sind.
Auf Menschen, die der Nachtwind nimmt.
In denen Pilgerpfade ineinander kreisen.
Gedanken, die verwirren und verkleiden.
Manche reisen, um nicht
nicht zu verwaisen.
Manche reisen
weil sie leiden,
wenn sie angekommen sind.
Irgendwo sitzt du bestimmt
in einem Flughafen-Café
und summst verträumt in deinen Wein.
Von Menschen, die der Nachtwind nimmt,
die in der Ferne glücklich sind.
Draußen fällt der erste Schnee.
Und auf dem Weg stolpert ein Kind
Du reist mit Sonnenschein
im Rücken.