Ralf T.
Autor
Viel Zeit für ein Wort
Es ging um Zeit,
die schnell gesagt,
in einem Wort,
das man dann hat,
die Zeit, die Wochen
und deren Tage,
viele Monate,
ja und ganze Jahre,
von allem dann auch
sämtliche Sekunden,
und sogar Jahrhunderte
dann wohl mag bekunden,
kurz gesagt einen Zeitabschnitt
im Sinne der Geschichte,
so erstmal der Ursprung
dieser Geschichte.
Doch die Findung des Wortes,
das vorerst noch fort ist,
weil es im Kopfe
noch nicht dort ist,
wo es Sinn macht,
wenn die verbale Auskunft
dazu wird angedacht,
macht wohl zunichte
eine grauliche Unwissenheit
zu jenem gesuchten Wort,
welches diesen Zeitabschnitt
letztendlich beschreibt.
Man war am Suchen
und hatte die Endung schon,
doch fehlte der Anfang
des Wortes und dessen ganz
ausgesprochen, bestimmender Ton,
so das man dann dabei wohl
arg ins Stammeln kam,
und dann erst mal,
als nicht klar
definierten
Zeitabschnitt,
(…der dazu dann auch
nicht wirklich beiseite tritt)
mit der Ähpoche Vorlieb nahm.
Und die Moral von der Geschicht`:
Stammeln alleine bringt es nicht,
doch ist man damit schon
auf dem rechten Weg,
bei dem es letztlich
darum geht,
ausgesprochen
im Vorteil zu sein,
sehr verständlich also zuweil’n,…
…dann sollte man weitersuchen eben,
bei Nichtfindung ist die Suche
natürlich weiterzugeben,
an Kinder, Enkel also
den Nachkommen
die dann froh
auf den
Punkt
so
auch
kommen,
und es
soll auch
vorkommen,
das, wenn die
Suche auch sehr,
sehr lange andauert,
(…wobei man ja vielmehr
auf ein zügiges Ende lauert)
das sie ein gutes Ergebnis bringt,
zu jenem Zeitabschnitt, in dem ja die
dazu angedachte Wortsuche, unbedingt,
durchzuführen war, doch ohne arges Bedauern,
und das kann schon mal eine ganze Epoche dauern.
R. Trefflich am 29. Januar 2021
Es ging um Zeit,
die schnell gesagt,
in einem Wort,
das man dann hat,
die Zeit, die Wochen
und deren Tage,
viele Monate,
ja und ganze Jahre,
von allem dann auch
sämtliche Sekunden,
und sogar Jahrhunderte
dann wohl mag bekunden,
kurz gesagt einen Zeitabschnitt
im Sinne der Geschichte,
so erstmal der Ursprung
dieser Geschichte.
Doch die Findung des Wortes,
das vorerst noch fort ist,
weil es im Kopfe
noch nicht dort ist,
wo es Sinn macht,
wenn die verbale Auskunft
dazu wird angedacht,
macht wohl zunichte
eine grauliche Unwissenheit
zu jenem gesuchten Wort,
welches diesen Zeitabschnitt
letztendlich beschreibt.
Man war am Suchen
und hatte die Endung schon,
doch fehlte der Anfang
des Wortes und dessen ganz
ausgesprochen, bestimmender Ton,
so das man dann dabei wohl
arg ins Stammeln kam,
und dann erst mal,
als nicht klar
definierten
Zeitabschnitt,
(…der dazu dann auch
nicht wirklich beiseite tritt)
mit der Ähpoche Vorlieb nahm.
Und die Moral von der Geschicht`:
Stammeln alleine bringt es nicht,
doch ist man damit schon
auf dem rechten Weg,
bei dem es letztlich
darum geht,
ausgesprochen
im Vorteil zu sein,
sehr verständlich also zuweil’n,…
…dann sollte man weitersuchen eben,
bei Nichtfindung ist die Suche
natürlich weiterzugeben,
an Kinder, Enkel also
den Nachkommen
die dann froh
auf den
Punkt
so
auch
kommen,
und es
soll auch
vorkommen,
das, wenn die
Suche auch sehr,
sehr lange andauert,
(…wobei man ja vielmehr
auf ein zügiges Ende lauert)
das sie ein gutes Ergebnis bringt,
zu jenem Zeitabschnitt, in dem ja die
dazu angedachte Wortsuche, unbedingt,
durchzuführen war, doch ohne arges Bedauern,
und das kann schon mal eine ganze Epoche dauern.
R. Trefflich am 29. Januar 2021