Einmal will ich
Zeit durch die Schläfe schicken,
Stück von meinem Leib,
unterm Klopfen des Blutes,
im Herzen den Traum.
Jung, aus Wäldern
werde ich treten, tatenvoll,
einmal, mit dem Wind.
Ein Vogelheer trägt mich
über die Landschaft, auf Flügeln, weit.
Frei, mit den samtenen Augen der Tiere,
mit Strophen der Morgenfrühe –
so will ich kommen.
Zeit durch die Schläfe schicken,
Stück von meinem Leib,
unterm Klopfen des Blutes,
im Herzen den Traum.
Jung, aus Wäldern
werde ich treten, tatenvoll,
einmal, mit dem Wind.
Ein Vogelheer trägt mich
über die Landschaft, auf Flügeln, weit.
Frei, mit den samtenen Augen der Tiere,
mit Strophen der Morgenfrühe –
so will ich kommen.