Ich wanderte durch grünes Laub,
bis da kam Asche und Staub
Lebte im gleißend hellen Licht,
bis ich fiel in die Finsternis
Doch plötzlich lässt alles Schmerz nach
Und auf dem Messer schwimmt das Licht
Im Kerzenschein gebadete Dunkelheit
Welches Umrisse meines Schattens wirft
Der neue Mond steigt durchs edle Finsterniss
spiegelt mich im Glanz des Biests
meine alte Haut zieht sich langsam ab,
Und ich erblicke mich, wie ich schon immer war
Plötzlich kann ich rechtfertigen,
verstehen was ich bin
jeden Schritt auf dem Aschenboden
denn ich kriechend ging.
Ertrunken im Dreck, der anderen
verloren den Glanz der mir gegeben war
am Boden nun liegend frag ich mich
"warum war ich zum leben bestimmt."
bis da kam Asche und Staub
Lebte im gleißend hellen Licht,
bis ich fiel in die Finsternis
Doch plötzlich lässt alles Schmerz nach
Und auf dem Messer schwimmt das Licht
Im Kerzenschein gebadete Dunkelheit
Welches Umrisse meines Schattens wirft
Der neue Mond steigt durchs edle Finsterniss
spiegelt mich im Glanz des Biests
meine alte Haut zieht sich langsam ab,
Und ich erblicke mich, wie ich schon immer war
Plötzlich kann ich rechtfertigen,
verstehen was ich bin
jeden Schritt auf dem Aschenboden
denn ich kriechend ging.
Ertrunken im Dreck, der anderen
verloren den Glanz der mir gegeben war
am Boden nun liegend frag ich mich
"warum war ich zum leben bestimmt."