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Vom Schicksal betrogen, Missachtet vom Glück

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Glaube an Hoffnung, Liebe, Glück verloren
Den Sinn des Lebens nie erkannt
Was bleibt ist die Frage: Wozu geboren?
Und warum wurd' ich vom Leben verbannt?
 
Vom Schicksal betrogen
Missachtet vom Glück
Den Willen verloren
Zu gehen ein weit'res Stück
 
Ohne dich ist alles verkommen
Ohne dich macht alles keinen Sinn
Ich fühle mich taub und benommen
Kann keinen Gedanken mehr fassen, weiß nicht wer ich bin
 
Ein Leben ist nicht möglich in meiner Welt
Drum versuch' ich nun zu Überleben
Um etwas zu finden was dieses Gefühl in den Schatten stellt
Und mein Herz dazu bewegt weiter nach Liebe Glück zu streben
 
ich habe auch schon unzählige male genau diesen gedanken oder problematik zu behandeln und in lyrischer form ins geschriebene wort zu bringen und die ergebnisse ähneln in der umsetzung und der qualität der umsetzung wirklich sehr deinem werk hier.
nur leider haben mir meine eigenen texte dies bezüglich nie wirklich gefallen und die selben punkte, die mir an meinen nicht gefallen, gefallen mir hier bei deinem leider auch nicht.
es ist aber nunmal oft sehr schwer gewisse dinge umzusetzen, wenn man andere dinge als wichtiger erachtet, die aber vielleicht den textfluss etwas zerstören.
aufzählungen sind aus erfahrung meistens schlechter in solchen gedichten. wenn man ein gedicht als straße sieht, könnte man mehrere aufzählungen als mehrere holpersteine betrachten. oder wie lauter schwere brocken hintereinander, die so gar nicht richtig verdaut werden können.
die themen hoffnung, liebe, glück, schicksal usw. sind für sich schon "gewaltig" ...
dadurch wirkt das gedicht so überladen und erschlagend.
 
naja aber das nur als konstruktive kritik. ansonsten steckt qualität in dem werk. =)
 
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