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Feedback jeder Art Wächter der Stürme

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Carry

Autorin
Wächter der Winde der wütenden Meere
verloren einsam an den Klippen der Welten
lass die Schiffe heimwärts finden zum Heere
nicht stranden und singen Lieder der Kelten
 
Lass deine Feuer für alle Zeit strahlen
Rettung sein uns in Angst und in Not
uns nicht vom Horizont stürzen und fallen
und danken für unser tägliches Brot
 
 
 
 
Juni 2020
 
Hallo Carry,
 
ein sehr schönes Gedicht ist dir da gelungen, es mutet an wie ein Liedgesang, eine Bitte.. vielleicht an Thor?
Vielleicht ist aber auch gar keine Gestalt der Mythologie gemeint, und du beschreibst mehr einen Gedankensturm oder die reinen Naturgewalten, beides fände ich möglich.
Rettung sein uns in Angst und in Not
Im Lesefluss fände ich hier eine leichte Umstellung angenehmer zu lesen:
uns Rettung sein in Angst und in Not
Aber selbstverständlich wie immer deine Entscheidung!
uns nicht vom Horizont stürzen und fallen
Hier war lediglich eine Idee.. der Reim "strahlen - fallen" ist von der Betonung suboptimal. Vielleicht als Idee:
uns nicht vom Horizont stürzen in Qualen
 
Die Bitte mag erhöhrt werden. Aber im letzten Vers zeigst du deutlich auf, dass nicht allein der Wächter Einfluss nehmen kann - zu Danken ist eine Entscheidung, die wir treffen. Und es ist eine Wertschätzung, die wir dem gegenüber bringen, das uns gegeben ist. Weil es nicht selbstverständlich ist.. Was leider in unserer Welt häufig in Vergessenheit gerät.
Gefällt mir gut, dein "Lied" :smile:
 
Liebe Grüße, Lichtsammlerin
 
Hallo Carry,
 
ich weiß nicht durch welche Assoziationen, vielleicht durch die rhythmische, faszinierende Melodie, dein Gedicht mich an das Vaterunser erinnert.
Ego te absolvo
C.
 
Hallo Carry,


 


ein sehr schönes Gedicht ist dir da gelungen, es mutet an wie ein Liedgesang, eine Bitte.. vielleicht an Thor?
Liebe Lichtsammlerin,
kann sein, vielleicht hatte ich ein Lied beim Schreiben in meinen Gedanken. Jedoch nicht an Thor
Vielleicht ist aber auch gar keine Gestalt der Mythologie gemeint, und du beschreibst mehr einen Gedankensturm oder die reinen Naturgewalten, beides fände ich möglich.
Naturgewalten trifft es schon eher.
Der Leuchturm, Wächter der Strüme, der vor Gefaheren die Menschen und  Seeleute warnen soll.
Im Lesefluss fände ich hier eine leichte Umstellung angenehmer zu lesen:


uns Rettung sein in Angst und in Not


Aber selbstverständlich wie immer deine Entscheidung!


Hier war lediglich eine Idee.. der Reim "strahlen - fallen" ist von der Betonung suboptimal. Vielleicht als Idee:


uns nicht vom Horizont stürzen in Qualen


 
Danke für deine Vorschläge, ich werde ernsthaft darüber nachdenken
Die Bitte mag erhöhrt werden. Aber im letzten Vers zeigst du deutlich auf, dass nicht allein der Wächter Einfluss nehmen kann - zu Danken ist eine Entscheidung, die wir treffen. Und es ist eine Wertschätzung, die wir dem gegenüber bringen, das uns gegeben ist. Weil es nicht selbstverständlich ist.. Was leider in unserer Welt häufig in Vergessenheit gerät.


Gefällt mir gut, dein "Lied" :smile:

 


Liebe Grüße, Lichtsammlerin
Der letzte Zeile ist irgendwie von allein, wie von Geisterhand, hinzu gekommen. Nach einer erfolgreichen Rettung kann man nur noch Danke sagen, dass man weiterhin sein Brot essen darf.
Und überhaupt bin ich der Meinung, dass man gar nicht oft genug Danke sagen kann.
 
Darum sage ich dir nun auch Danke und, es ist schön, wenn dir mein Wächter gefällt.
 
Liebe Grüße aus einem trüben Sonntag
Carry
Hallo Carry,


 


ich weiß nicht durch welche Assoziationen, vielleicht durch die rhythmische, faszinierende Melodie, dein Gedicht mich an das Vaterunser erinnert.

 


Ego te absolvo


C.


 
 
Lieber Carlos, nein, dies hatte ich nicht im Sinn aber ein Lied schon. :smile:
 
Danke aber warum?
Ich bin nicht mehr zu retten.
 
Danke fürs Lesen und für deinen Kommentar
Carry
 
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