Ihr Bäume, vieler Orte,
lasst uns tanzen.
So grün, noch lebt ihr eure Farben.
Und ich, war ich doch immer gleich,
doch stets verbunden bin ich
mit eurer schönen Zier.
Im Rhythmus schwinge ich
mit jedem Schritte,
und hör‘, wie eure Äste
sich wiegen im Winde.
In Wogen dort droben
in den hochgewachsenen Kronen,
manchmal wachs‘ auch ich
über mich hinaus,
und hebe meinen Blick hinauf.
Ihr seid wie ein Reigen,
ineinander zu wachsen
und zu schweigen.
Berührt euch auf ewig,
und mein Atem und Seufzen
will sich laben an euch als Skulpturen.
Ja, und meine Natur schaut
geheimnisvoll zu,
über Winkel und Pfade,
ohne flüsternde Worte,
dort und hier, ja, nur tanzet,
so tanzet, mit der Welt,
und mit mir.
lasst uns tanzen.
So grün, noch lebt ihr eure Farben.
Und ich, war ich doch immer gleich,
doch stets verbunden bin ich
mit eurer schönen Zier.
Im Rhythmus schwinge ich
mit jedem Schritte,
und hör‘, wie eure Äste
sich wiegen im Winde.
In Wogen dort droben
in den hochgewachsenen Kronen,
manchmal wachs‘ auch ich
über mich hinaus,
und hebe meinen Blick hinauf.
Ihr seid wie ein Reigen,
ineinander zu wachsen
und zu schweigen.
Berührt euch auf ewig,
und mein Atem und Seufzen
will sich laben an euch als Skulpturen.
Ja, und meine Natur schaut
geheimnisvoll zu,
über Winkel und Pfade,
ohne flüsternde Worte,
dort und hier, ja, nur tanzet,
so tanzet, mit der Welt,
und mit mir.