Sermocinor
Autor
Wann?
Stets gleichen Akkorden folgend,
Melodien geglaubt,
mein Herz liebend – wieder,
doch nur den Willen brechend – versucht.
Gedanken schreiend,
so laut,
darf ich meine Träume
auch in Tränen zahlen?
Ein Seidentuch, sanft,
könnte mein Balsam sein;
nur Ruhe vor dem Schlachten,
tupfend, beruhigend, lieb mein Sein.
Das Schlafen des Kummers,
als Zauber,
wäre niemals vergessen;
wie schön könnte ein Lächeln sein.

Bildquelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung
Stets gleichen Akkorden folgend,
Melodien geglaubt,
mein Herz liebend – wieder,
doch nur den Willen brechend – versucht.
Gedanken schreiend,
so laut,
darf ich meine Träume
auch in Tränen zahlen?
Ein Seidentuch, sanft,
könnte mein Balsam sein;
nur Ruhe vor dem Schlachten,
tupfend, beruhigend, lieb mein Sein.
Das Schlafen des Kummers,
als Zauber,
wäre niemals vergessen;
wie schön könnte ein Lächeln sein.

Bildquelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung