War fast schon ein Grüner,
doch sehe ich ein;
was gestern schon falsch war,
wird’s morgen noch sein.
Da zieht auch kein Dogma,
schon lang kein Verbot;
wer daran noch glaubt,
ist ein kompletter Idiot.
Steht völlig daneben,
peilt lang schon nichts mehr;
ist längst aus der Mode,
ein Stau im Verkehr.
Ist Sand im Getriebe,
ist voll aus der Zeit;
lebt längst in Phantasien,
der denkt wohl es schneit.
Es kratzt ihm am Ego,
doch kann er nichts tuen;
kann längst nicht mehr handeln,
ist gezwungen zu ruh‘n.
Ein letztes Aufbäumen,
macht den Nonsens komplett;
so wünscht er längst heimlich,
dass er Ruhe bald hätt.
So bitt ich die andern,
laßt in Frieden in zieh’n;
laßt ihn voll genießen,
letzte Träume von grün.
Will selbst wieder grün sein,
wenn es endlich passiert;
dass ganz ohne Dogma,
Verstand und Würde regiert.
Wenn auf Friedensmärschen,
zusammen wir stehen;
wenn glücklich vereint,
in die Zukunft wir gehen.
Wenn Farben egal sind,
der Mensch einzig zählt;
eine Welt für uns alle,
keine Angst mehr, die quält .
doch sehe ich ein;
was gestern schon falsch war,
wird’s morgen noch sein.
Da zieht auch kein Dogma,
schon lang kein Verbot;
wer daran noch glaubt,
ist ein kompletter Idiot.
Steht völlig daneben,
peilt lang schon nichts mehr;
ist längst aus der Mode,
ein Stau im Verkehr.
Ist Sand im Getriebe,
ist voll aus der Zeit;
lebt längst in Phantasien,
der denkt wohl es schneit.
Es kratzt ihm am Ego,
doch kann er nichts tuen;
kann längst nicht mehr handeln,
ist gezwungen zu ruh‘n.
Ein letztes Aufbäumen,
macht den Nonsens komplett;
so wünscht er längst heimlich,
dass er Ruhe bald hätt.
So bitt ich die andern,
laßt in Frieden in zieh’n;
laßt ihn voll genießen,
letzte Träume von grün.
Will selbst wieder grün sein,
wenn es endlich passiert;
dass ganz ohne Dogma,
Verstand und Würde regiert.
Wenn auf Friedensmärschen,
zusammen wir stehen;
wenn glücklich vereint,
in die Zukunft wir gehen.
Wenn Farben egal sind,
der Mensch einzig zählt;
eine Welt für uns alle,
keine Angst mehr, die quält .