Alte versprechen,
noch vor kurzer zeit von deinen Lippen ausgesprochen,
sprachen nun schon so lange kein einzig schönes Wort zu mir.
Keine Geste die mir zeigt, wie sehr du mich brauchst,
und doch rufst du mich immer wieder an
und suchst die nähe,
die ich dir schon lange nicht mehr geben kann,
zu tief liegt der Schmerz.
Zu oft hast du mich warten lassen.
So oft quälte mich die Frage
nach deinem Befinden
und ob ich dich jemals wieder sehen würde.
Wer bist du, dass du meint, es sei alles in Ordnung?
Das du nicht merken willst, wie sehr du mir fehlst
und wie sehr mich der Zweifel erdrückt.
Früher...
Das waren noch Zeiten.
Nicht all zu lange her.
Was ist darauß geworden?
Hast du den Sinn vergessen,
hast du ihn nicht sehn?
Wenn du wüsstest was ich wirklich denke,
was ich wirklich fühle...
Alles egal.
Du willst leben wie du willst,
willst dir von keinem was sagen lassen.
Ich bin genauso...
Doch ich wünschte es wäre nicht so,
denn dann wüsste ich nämlich nicht,
wieso du dich nicht mehr meldest.
Und wer bin ich?
Ich bin nur die, die früher nur bei dir sein wollte
und alles für dich getan hätte.
Du hast es nicht gesehn...
Ich wollte auf dich warten,
warten bis du endlich eingesehen hättest,
was du alles hättest haben können.
Wieso kann ich es nicht mehr sehn?
Nur jede nacht dein Gesicht.
Fragen quälten mich Nacht für Nacht
und liesen mich nicht schlafen.
Kurz vorm Ende stand ich da,
ohne Hoffnung auf Erlösung.
Ohne ein Wort von dir, dass mir sagt
es wird alles wieder gut.
Ich warte wieder, zucke bei jedem klingeln.
Tage sind schon vergangen und ich warte.
Ich warte weil ich weiß,
dass du dich wieder melden wirst
und wir uns wieder sehen werden.
Und wieso kommen mir Tränen wenn ich das hier schreibe?
Zeile für Zeile und immer schlimmer.
Je länger ich warte, desto fremder erscheinst du mir.
Ich kenne dich nicht mehr.
Es ist mir egal, ich will nicht mehr...
ich will nicht mehr warten...
noch vor kurzer zeit von deinen Lippen ausgesprochen,
sprachen nun schon so lange kein einzig schönes Wort zu mir.
Keine Geste die mir zeigt, wie sehr du mich brauchst,
und doch rufst du mich immer wieder an
und suchst die nähe,
die ich dir schon lange nicht mehr geben kann,
zu tief liegt der Schmerz.
Zu oft hast du mich warten lassen.
So oft quälte mich die Frage
nach deinem Befinden
und ob ich dich jemals wieder sehen würde.
Wer bist du, dass du meint, es sei alles in Ordnung?
Das du nicht merken willst, wie sehr du mir fehlst
und wie sehr mich der Zweifel erdrückt.
Früher...
Das waren noch Zeiten.
Nicht all zu lange her.
Was ist darauß geworden?
Hast du den Sinn vergessen,
hast du ihn nicht sehn?
Wenn du wüsstest was ich wirklich denke,
was ich wirklich fühle...
Alles egal.
Du willst leben wie du willst,
willst dir von keinem was sagen lassen.
Ich bin genauso...
Doch ich wünschte es wäre nicht so,
denn dann wüsste ich nämlich nicht,
wieso du dich nicht mehr meldest.
Und wer bin ich?
Ich bin nur die, die früher nur bei dir sein wollte
und alles für dich getan hätte.
Du hast es nicht gesehn...
Ich wollte auf dich warten,
warten bis du endlich eingesehen hättest,
was du alles hättest haben können.
Wieso kann ich es nicht mehr sehn?
Nur jede nacht dein Gesicht.
Fragen quälten mich Nacht für Nacht
und liesen mich nicht schlafen.
Kurz vorm Ende stand ich da,
ohne Hoffnung auf Erlösung.
Ohne ein Wort von dir, dass mir sagt
es wird alles wieder gut.
Ich warte wieder, zucke bei jedem klingeln.
Tage sind schon vergangen und ich warte.
Ich warte weil ich weiß,
dass du dich wieder melden wirst
und wir uns wieder sehen werden.
Und wieso kommen mir Tränen wenn ich das hier schreibe?
Zeile für Zeile und immer schlimmer.
Je länger ich warte, desto fremder erscheinst du mir.
Ich kenne dich nicht mehr.
Es ist mir egal, ich will nicht mehr...
ich will nicht mehr warten...