Wenn du dann ganz alt bist, deine Bücher liest, ganz viel schreibst und dabei Tee trinkst und dich etwas in der Natur bewegst, bis du wieder auf der Bank unter der Linde weilst, deine Thermoskanne neben dir, ganz lieblich und zufrieden. Wenn du dann deinen Blick los lässt, weil in der Ferne dich gedanklich verstreust, gelöst, ohne Fokus, wie Pigmentteile, die mit zuviel Wasser aufgetragen, den Träger noch nicht berühren, dann wünsche ich mir, dass ich manchmal, in deiner Vorstellung, vorbeiziehen werde, flüchtig, du dich dann noch lebendiger fühlst, was immer auch passiert.