Kurt Knecht
Autor
Was hält dich ab, von deinem Tuen,
veranlasst dich, zum müßig Ruhen;
was nimmt die Triebkraft dir, den Pep,
was fesselt morgens dich ans Bett?
Was hindert dich dran aufzustehen,
entschlossen in den Tag zu sehen;
ist es die Unlust, das Geschehen,
willst nicht ins seichte Wasser gehen?
Vermisst du Stürme, Gegenwind,
die Kämpfe, die; die deinen sind;
magst nicht den faden Einheitsbrei,
wie schmackhaft, er auch immer sei.
Dich stört auch Elend nicht und Not,
dir schmeckt auch Wasser, trocken Brot;
kannst du dich nur recht frei entfalten,
kannst, wie du magst die Welt gestalten.
Dann siehst du nur den heren Geist,
der dir den Weg ins morgen weist;
der dich treibt weiter stets zu gehen,
als Teil vom kosmischen Geschehen.
veranlasst dich, zum müßig Ruhen;
was nimmt die Triebkraft dir, den Pep,
was fesselt morgens dich ans Bett?
Was hindert dich dran aufzustehen,
entschlossen in den Tag zu sehen;
ist es die Unlust, das Geschehen,
willst nicht ins seichte Wasser gehen?
Vermisst du Stürme, Gegenwind,
die Kämpfe, die; die deinen sind;
magst nicht den faden Einheitsbrei,
wie schmackhaft, er auch immer sei.
Dich stört auch Elend nicht und Not,
dir schmeckt auch Wasser, trocken Brot;
kannst du dich nur recht frei entfalten,
kannst, wie du magst die Welt gestalten.
Dann siehst du nur den heren Geist,
der dir den Weg ins morgen weist;
der dich treibt weiter stets zu gehen,
als Teil vom kosmischen Geschehen.