Veränderung, wohin man schaut.
Mal leise und mal ziemlich laut.
Bereits am frühen Morgen schon,
erwacht man mit des Schlafes Lohn.
Man muß sich neuen Fragen stellen,
was wohl der neue Tag uns bringt,
mit welchen Bergen, welchen Dellen,
jetzt nun verändert neu man ringt.
Wenn auch das Kind im Manne bleibt,
manch Frau im Heut Geschichte schreibt.
Und nicht allein im großen Leben
wird es stets Unterschiede geben.
All das, was früher wichtig war,
ob in der Stadt, ob auf dem Lande,
verändert sich nun Jahr für Jahr.
Manch Luftschloß endet tief im Sande.
Worum es sich auch immer handelt,
das Klima sich bemerkbar wandelt.
Wer dies mißachtet, stur verdrängt,
sich selbst dadurch ins Abseits hängt.
Wenn gar die Umwelt scheint uns neu,
soll man an Altem nicht mehr kleben.
Selbst Pflanzen, Tiere, nichts bleibt treu
dem Lebensraum. Ins Neue streben.
Auch Flüsse, Winde und Gesteine
verändern alles nicht alleine.
Ob‘s Stürme sind oder Gezeiten.
Aus Bergen werden weite Weiten.
Der Gletscher streckt die Zunge vor.
Die Wasser spülen Hänge nieder.
Ein Vulkan hebt sich steil empor.
Verbrannter Wald ergrünet wieder.
Und selbst das Erde-Mond-System
verändert sich seit ehedem.
Was einst beim Urknall angefangen,
bleibt unverändert niemals hangen.
Denn was mal ward ans Licht gehoben,
bleibt ewiglich nicht so weit oben.
Und selbst in weiten Galaxien
werden nicht ständig Sterne blühen.
Nur eines bleibt wohl, wie es scheint.
Die Änderung das Sein vereint.
Das habe ich schön im Wettbewerb gezeigt, aber vielleicht ist es so manchem von euch entgangen. Und ich möchte es dennoch allen zugänglich machen.
Geht das entsprechend der Forumsregeln?
Mal leise und mal ziemlich laut.
Bereits am frühen Morgen schon,
erwacht man mit des Schlafes Lohn.
Man muß sich neuen Fragen stellen,
was wohl der neue Tag uns bringt,
mit welchen Bergen, welchen Dellen,
jetzt nun verändert neu man ringt.
Wenn auch das Kind im Manne bleibt,
manch Frau im Heut Geschichte schreibt.
Und nicht allein im großen Leben
wird es stets Unterschiede geben.
All das, was früher wichtig war,
ob in der Stadt, ob auf dem Lande,
verändert sich nun Jahr für Jahr.
Manch Luftschloß endet tief im Sande.
Worum es sich auch immer handelt,
das Klima sich bemerkbar wandelt.
Wer dies mißachtet, stur verdrängt,
sich selbst dadurch ins Abseits hängt.
Wenn gar die Umwelt scheint uns neu,
soll man an Altem nicht mehr kleben.
Selbst Pflanzen, Tiere, nichts bleibt treu
dem Lebensraum. Ins Neue streben.
Auch Flüsse, Winde und Gesteine
verändern alles nicht alleine.
Ob‘s Stürme sind oder Gezeiten.
Aus Bergen werden weite Weiten.
Der Gletscher streckt die Zunge vor.
Die Wasser spülen Hänge nieder.
Ein Vulkan hebt sich steil empor.
Verbrannter Wald ergrünet wieder.
Und selbst das Erde-Mond-System
verändert sich seit ehedem.
Was einst beim Urknall angefangen,
bleibt unverändert niemals hangen.
Denn was mal ward ans Licht gehoben,
bleibt ewiglich nicht so weit oben.
Und selbst in weiten Galaxien
werden nicht ständig Sterne blühen.
Nur eines bleibt wohl, wie es scheint.
Die Änderung das Sein vereint.
Das habe ich schön im Wettbewerb gezeigt, aber vielleicht ist es so manchem von euch entgangen. Und ich möchte es dennoch allen zugänglich machen.
Geht das entsprechend der Forumsregeln?