Was wäre, wenn alle Menschen sich gleich behandeln würden?
Gäbe es dann nur "gute" oder nur "schlechte" Menschen?
Welche Mehrheit überwiegt?
Was sind überhaupt "gute" oder "schlechte" Menschen?
Ist man ein guter Mensch, wenn man Almosen verteilt? Wenn man sich sozial engagiert und trotz eines Schicksalsschlages nicht das Lächeln verliert?
Ein freundliches "Hallo" mit dem Nachbar teilt und stets in seinem Leben nicht an einer Stelle verweilt bis man irgendwann eine Familie gründet und dort bleibt?
Ist man ein schlechter Mensch, wenn man das Gegenteil des eben definierten "guten" Menschens ist?
"Sie können da bleiben, wo der Pfeffer wächst" wäre die Antwort zu dem Nachbar, der nach ein paar Eier für seinen Kuchen fragt
Ist man ein schlechter Mensch, wenn man statt Altruismus, Egoismus eher mag und diese Einstellung wohl eher daran lag, dass man als Kind früher die Eltern bat, den Bedürftigen etwas Geld zu geben, diese aber stumm weitergingen und diese Aufgabe der Almosenverteilung den anderen übergab?
Ob dieses Verhalten sich auf die Kinder vermag?
Ist das der Grund, warum manche ein einsames Leben führen? Weil sie keine guten Menschen waren?
Wäre das das Ergebnis?
Dass jeder einsiedlerisch vor sich hin lebt, wenn alle Menschen sich gleich behandeln würden?
Vergrault man sich gegenseitig?
Lebt man bis ans Ende der Tage nur für sich, denn ein "wir" gibt es dann wohl nicht?
Wie soll man sich verlieben, denn gegenseitig wird vermieden?
Werden Gefühle wie Hass, Gier, Neid sich immer mehr machen breit?
Wird der daraus resultierende Spruch "Geld regiert die Welt" dann zur Realität?
Wird Kapitalismus nun real und werden Menschenrechte egal und Ausbeutung Legal?
Würde die Welt so aussehen, dass die einen die "Konsumierer" sind?
Sie geben Geld für Dinge aus, die sie schon haben und was tun sie nicht? Ihr Handeln überfragen
Sie wollen immer mehr Ware, mehr konsumieren -und sie verdrängen die Lage
Die anderen wären die "Arbeiter"
Sie stellen die Ware her, und doch wollen die Konsumierer immer mehr
Sie stellen ihre Bedürfnisse zurück; Wenngleich nicht freiwillig
Sie schuften jeden Tag; Wenngleich nicht spaßfreudig
Einzig und allein ihre schlechte Bezahlung treibt sie an
Damit es ihrer Familie gut geht; irgendwann
Gibt es dann nicht trotzdem eine Ungleichheit, wenngleich man sich eine Gleichheit vorstellen soll?
Und deswegen frage ich dich:
Was wäre, wenn alle Menschen sich gleich behandeln würden?
Gäbe es dann nur "gute" oder nur "schlechte" Menschen?
Welche Mehrheit überwiegt?
Was sind überhaupt "gute" oder "schlechte" Menschen?
Ist man ein guter Mensch, wenn man Almosen verteilt? Wenn man sich sozial engagiert und trotz eines Schicksalsschlages nicht das Lächeln verliert?
Ein freundliches "Hallo" mit dem Nachbar teilt und stets in seinem Leben nicht an einer Stelle verweilt bis man irgendwann eine Familie gründet und dort bleibt?
Ist man ein schlechter Mensch, wenn man das Gegenteil des eben definierten "guten" Menschens ist?
"Sie können da bleiben, wo der Pfeffer wächst" wäre die Antwort zu dem Nachbar, der nach ein paar Eier für seinen Kuchen fragt
Ist man ein schlechter Mensch, wenn man statt Altruismus, Egoismus eher mag und diese Einstellung wohl eher daran lag, dass man als Kind früher die Eltern bat, den Bedürftigen etwas Geld zu geben, diese aber stumm weitergingen und diese Aufgabe der Almosenverteilung den anderen übergab?
Ob dieses Verhalten sich auf die Kinder vermag?
Ist das der Grund, warum manche ein einsames Leben führen? Weil sie keine guten Menschen waren?
Wäre das das Ergebnis?
Dass jeder einsiedlerisch vor sich hin lebt, wenn alle Menschen sich gleich behandeln würden?
Vergrault man sich gegenseitig?
Lebt man bis ans Ende der Tage nur für sich, denn ein "wir" gibt es dann wohl nicht?
Wie soll man sich verlieben, denn gegenseitig wird vermieden?
Werden Gefühle wie Hass, Gier, Neid sich immer mehr machen breit?
Wird der daraus resultierende Spruch "Geld regiert die Welt" dann zur Realität?
Wird Kapitalismus nun real und werden Menschenrechte egal und Ausbeutung Legal?
Würde die Welt so aussehen, dass die einen die "Konsumierer" sind?
Sie geben Geld für Dinge aus, die sie schon haben und was tun sie nicht? Ihr Handeln überfragen
Sie wollen immer mehr Ware, mehr konsumieren -und sie verdrängen die Lage
Die anderen wären die "Arbeiter"
Sie stellen die Ware her, und doch wollen die Konsumierer immer mehr
Sie stellen ihre Bedürfnisse zurück; Wenngleich nicht freiwillig
Sie schuften jeden Tag; Wenngleich nicht spaßfreudig
Einzig und allein ihre schlechte Bezahlung treibt sie an
Damit es ihrer Familie gut geht; irgendwann
Gibt es dann nicht trotzdem eine Ungleichheit, wenngleich man sich eine Gleichheit vorstellen soll?
Und deswegen frage ich dich:
Was wäre, wenn alle Menschen sich gleich behandeln würden?