J.R Gangl
Autor
Was, wenn das Leben, das wir sehen,
nur ein Gedicht aus Träumen, verwehen,
ein flimmerndes Bild, das uns entgleitet,
von Hand zu Hand, in Zeit verbreitet?
Was, wenn die Sonne, die uns weckt,
im Innern der Nacht sich heimlich versteckt,
und jeder Atemzug, den wir tätigen,
nur ein Hauch von etwas Unendlichem ist, das wir nicht begreifen?
Was, wenn der Himmel, den wir erblicken,
sich mit uns selbst zu täuschen beglitten,
und jede Blume, die wir streicheln,
nur ein Lächeln ist, das uns verrät, wie wenig wir verstehen?
Was, wenn der Weg, den wir gehen,
nur ein Kreis ist, der uns unbemerkt wieder an denselben Punkt dreht,
die Hände, die wir halten,
nur die Reflexion von Händen, die uns nie gehörten?
Könnte es sein, dass wir träumen,
unwissend in einer Welt von Lichtern, die uns bezeichnen?
Ein Bild, das wir sehen, ein Klang, den wir hören,
ein Leben, das sich selbst betrügt, um uns zu verlocken und zu führen?
Doch was, wenn auch diese Frage selbst nur ein Spiel
in einer Täuschung ist, die nie zu Ende fiel?
Vielleicht ist die Antwort auf alles das Leben, das wir leben,
egal ob Lüge oder Wahrheit, wir könnten es doch nie erheben.
nur ein Gedicht aus Träumen, verwehen,
ein flimmerndes Bild, das uns entgleitet,
von Hand zu Hand, in Zeit verbreitet?
Was, wenn die Sonne, die uns weckt,
im Innern der Nacht sich heimlich versteckt,
und jeder Atemzug, den wir tätigen,
nur ein Hauch von etwas Unendlichem ist, das wir nicht begreifen?
Was, wenn der Himmel, den wir erblicken,
sich mit uns selbst zu täuschen beglitten,
und jede Blume, die wir streicheln,
nur ein Lächeln ist, das uns verrät, wie wenig wir verstehen?
Was, wenn der Weg, den wir gehen,
nur ein Kreis ist, der uns unbemerkt wieder an denselben Punkt dreht,
die Hände, die wir halten,
nur die Reflexion von Händen, die uns nie gehörten?
Könnte es sein, dass wir träumen,
unwissend in einer Welt von Lichtern, die uns bezeichnen?
Ein Bild, das wir sehen, ein Klang, den wir hören,
ein Leben, das sich selbst betrügt, um uns zu verlocken und zu führen?
Doch was, wenn auch diese Frage selbst nur ein Spiel
in einer Täuschung ist, die nie zu Ende fiel?
Vielleicht ist die Antwort auf alles das Leben, das wir leben,
egal ob Lüge oder Wahrheit, wir könnten es doch nie erheben.