Zarathustra
Autor
Ströme von Wasser aus den Augen
Liege am Boden, im eigenen Tränenmeer
Der Körper bebt, ich möchte nicht mehr
Vor Schmerz fällt mir gar das Atmen schwer
Lasse los, denn ich kann nicht mehr
Tauche ins eigene Meer hinab
Sehe die Unterwelt, spüre jede Tat
Alles an mir zerfetzt
Körper, Seele und Verstand
Der Moment, in dem ich starb
Vom weißen Pferd geschnappt
Spürte seine Macht
Ohne, hätte ich es nie geschafft
Dem Himmel sei Dank!
Treibe auf der Wasseroberfläche
Der Ort,
Wo der Himmel sich spiegelt
Und mit der Unterwelt vereint
Liege am Boden, im eigenen Tränenmeer
Der Körper bebt, ich möchte nicht mehr
Vor Schmerz fällt mir gar das Atmen schwer
Lasse los, denn ich kann nicht mehr
Tauche ins eigene Meer hinab
Sehe die Unterwelt, spüre jede Tat
Alles an mir zerfetzt
Körper, Seele und Verstand
Der Moment, in dem ich starb
Vom weißen Pferd geschnappt
Spürte seine Macht
Ohne, hätte ich es nie geschafft
Dem Himmel sei Dank!
Treibe auf der Wasseroberfläche
Der Ort,
Wo der Himmel sich spiegelt
Und mit der Unterwelt vereint