Aktuelles
Gedichte lesen und kostenlos veröffentlichen auf Poeten.de

Poeten.de ist ein kreatives Forum und ein Treffpunkt für alle, die gerne schreiben – ob Gedichte, Geschichten oder andere literarische Werke. Hier kannst du deine Texte mit anderen teilen, Feedback erhalten und dich inspirieren lassen. Um eigene Beiträge zu veröffentlichen und aktiv mitzudiskutieren, ist eine Registrierung erforderlich. Doch auch als Gast kannst du bereits viele Werke entdecken. Tauche ein in die Welt der Poesie und des Schreibens – wir freuen uns auf dich! 🚀

Feedback jeder Art Wecker um acht

Hier gelten keine Vorgaben mit Ausnahme der allgemeinen Forenregeln.
  • A
    letzte Antwort
  • 2
    Antworten
  • 222
    Aufrufe
  • Teilnehmer

Anonymus

Autorin
Jeden Tag um acht
Klingelt er und man wird wach
 
Danach macht jedermann, was jedermann so macht
Am frühen Morgen, um viertel nach acht
 
Jeder denkt, was man so gedacht
Wieder zu schlafen, um halb nach acht
 
Ignoriere ihn nicht, gib acht
Sonst verpasst du Wichtiges, um eins nach acht
 
Deswegen nicht schlummern, gib erneut acht
Denn er hat die Macht 
Dich rauszureißen aus der Nacht, morgens um acht
 
Hallo Anonymus, der Wecker kann einem wahrlich auf den Wecker gehen. 
Aber um acht Uhr ist das doch gar nicht so schlimm, es sei denn, man ist von Natur aus ein Langschläfer. 
Nur: Jeder denkt, was man  so (oder: schon immer) GEdacht
Und: Am frühen M!orgen.. LG Stephan
 
Hey,
ich finde dein Gedicht echt interessant. Mit dem Reimen hast du es dir schon leicht gemacht, wenn fast alles auf "acht" endet, aber das ist auch mal was Neues und neues kann nie schaden🙂
Deinem Gedicht kann man schön folgen, nur ist mir der letzte Abschnitt etwas unschlüssig.
LG Nils 🙂
 
 
Hey,


ich finde dein Gedicht echt interessant. Mit dem Reimen hast du es dir schon leicht gemacht, wenn fast alles auf "acht" endet, aber das ist auch mal was Neues und neues kann nie schaden🙂


Deinem Gedicht kann man schön folgen, nur ist mir der letzte Abschnitt etwas unschlüssig.


LG Nils 🙂


 
Hi! Vielen Dank für dein Feedback 🙂.
 
Mit "schlummern" ist der Zeitraum gemeint, in der man wieder einschläft (oder in dem Fall schlummert), wenn man (immer wieder) die Schlummertaste des Weckers drückt. Egal wie oft man die Schlummertaste drückt, hat der Wecker ja die "Macht" einen immer wieder aus dem Schlaf zu holen, bis man letztendlich aufsteht ("Dich rauszureißen aus der Nacht, morgens um acht"). Man könnte es auch so interpretieren, dass man sich mit dem "schlummern", also dem immer weiterschlafen (da man den Wecker ignoriert) nicht zu sicher sein soll bzw. nicht zu tief schlafen soll, weil der Wecker einen so lange aus dem Schlaf holt, bis man aufsteht.
Der Vers "Deswegen nicht schlummern, gibt erneut acht" bezieht sich vom Kontext her eher zur vierten Strophe, denn wenn man ja immer "schlummert", also immer die Schlummertaste drückt und nicht aufsteht, sondern immer weiterschläft, verpasst man ja Wichtiges (Termine, etc.).
 
Ich hoffe, dass der letzte Abschnitt nun verständlicher ist 🙂. LG
 
  • A
    letzte Antwort
  • 2
    Antworten
  • 222
    Aufrufe
  • Teilnehmer
Zurück
Oben