Weckerklingeln, 6 :45 Uhr
Wie ich verharre
vor
den Sekunden des Wachens
stößt mich der Traum, meine Stimme angeblich,
über den Berg.
Ein Teil des Zimmers ist Schlaf,
das Gegenüber schon Schaltpult.
Niemand
fliegt so geräuschlos.
Unsichtbar spukt der Morgen draussen
in seinen Höhlen verkrochen,
einsam, im Duft seines Rätsels.
So vergessen wir uns,
beschließen den Anfang von selbst.
Lassen
irdisch gehüllt in Aufstieg,
alle Anzahl
flüchtender Schatten leise ziehen.
Wie ich verharre
vor
den Sekunden des Wachens
stößt mich der Traum, meine Stimme angeblich,
über den Berg.
Ein Teil des Zimmers ist Schlaf,
das Gegenüber schon Schaltpult.
Niemand
fliegt so geräuschlos.
Unsichtbar spukt der Morgen draussen
in seinen Höhlen verkrochen,
einsam, im Duft seines Rätsels.
So vergessen wir uns,
beschließen den Anfang von selbst.
Lassen
irdisch gehüllt in Aufstieg,
alle Anzahl
flüchtender Schatten leise ziehen.