Weg
Zu laufen immer später,
verlängert den Weg in Kilometer.
Auf langen Strecken,
wird er das Tempo wecken.
So wie ein Herzschlag,
verläuft sich der Tag.
Auf unendlichen Meilen,
wollte es für Dich verweilen.
Mit allen Schritten,
wollte es Dich bitten.
Zur Seite zu stehen,
ohne gegen Scheiben zu gehen.
Sich zu verdrehen,
seine Spuren zu verwehen.
Mit leisen Tritten zu schweigen,
Du solltest bei mir bleiben.
Den Gang zu unterdrücken,
so geh ich über Brücken.
Springe ohne sie über Gräben,
ich muss ohne Dich leben.
Die Regenbogenforellen,
darin schwimmen in diesen Quellen.
Mit Ihren Farben,
sie Dir ein Herz gaben.
Nur Du konntest mich sehen,
ich werde immer weiter gehen.
Ob der Durchschnitt der Stunden,
ein Herz kann man verwunden.
Den Weg es sich nicht aussucht,
jeden Sprung verbucht.
Wer soll das erlauben
und wirklich daran glauben.
So übt der Gang den freien Fall,
ohne großen Knall.
Der Schirm wird gleiten,
durch die Erinnerung der Wolken leiten.
So strahlend wie die Sonne,
strahlt sie Dir den Weg zur Wonne.
Ich könnte Dir den Himmel schenken,
so wollte ich immer an Dich denken.
Es war doch gewesen,
mein Engel lernt lesen.
Der Weg zu Dir ist der Gleiche,
gestellt ist keine Weiche.
Er sollte ewig dauern,
auch bei Gewittern und bei Schauern.
Ein anderer Weg zum Tonstich,
20 Jahre und wird nun unendlich.
Es muss so sein,
denn sein Herz ist rein.
Auf immer und ewig vermissen,
der Boden zum Laufen zerissen.
Immer auf dem Weg zu Dir,
der Verbot im Jetzt und Hier.
Janeida
Zu laufen immer später,
verlängert den Weg in Kilometer.
Auf langen Strecken,
wird er das Tempo wecken.
So wie ein Herzschlag,
verläuft sich der Tag.
Auf unendlichen Meilen,
wollte es für Dich verweilen.
Mit allen Schritten,
wollte es Dich bitten.
Zur Seite zu stehen,
ohne gegen Scheiben zu gehen.
Sich zu verdrehen,
seine Spuren zu verwehen.
Mit leisen Tritten zu schweigen,
Du solltest bei mir bleiben.
Den Gang zu unterdrücken,
so geh ich über Brücken.
Springe ohne sie über Gräben,
ich muss ohne Dich leben.
Die Regenbogenforellen,
darin schwimmen in diesen Quellen.
Mit Ihren Farben,
sie Dir ein Herz gaben.
Nur Du konntest mich sehen,
ich werde immer weiter gehen.
Ob der Durchschnitt der Stunden,
ein Herz kann man verwunden.
Den Weg es sich nicht aussucht,
jeden Sprung verbucht.
Wer soll das erlauben
und wirklich daran glauben.
So übt der Gang den freien Fall,
ohne großen Knall.
Der Schirm wird gleiten,
durch die Erinnerung der Wolken leiten.
So strahlend wie die Sonne,
strahlt sie Dir den Weg zur Wonne.
Ich könnte Dir den Himmel schenken,
so wollte ich immer an Dich denken.
Es war doch gewesen,
mein Engel lernt lesen.
Der Weg zu Dir ist der Gleiche,
gestellt ist keine Weiche.
Er sollte ewig dauern,
auch bei Gewittern und bei Schauern.
Ein anderer Weg zum Tonstich,
20 Jahre und wird nun unendlich.
Es muss so sein,
denn sein Herz ist rein.
Auf immer und ewig vermissen,
der Boden zum Laufen zerissen.
Immer auf dem Weg zu Dir,
der Verbot im Jetzt und Hier.
Janeida