Dionysos von Enno
Autor
Kommt alle aus dem Haus.
Es schneit in dichten Flocken.
Geschäftiges Gebraus
soll uns heute nicht locken.
Jetzt gelten Schneeballschlacht,
Gewerfe Ball um Ball.
Trefft alles, was noch lacht.
Den Hochmut bringt zu Fall.
Ach herrlich fliegt mein Bällchen.
Und links und rechts der Schnee.
Verschneit das kleine Wäldchen.
Vereist der stille See.
Auf dem die Mädchen gleiten;
die Jungen um sie her.
Und blau glitzern die breiten
Straßen eisig, leer.
Fleißig die Kinder rollen
Kugeln zum Mann aus Schnee.
Da lockt der Duft von Stollen.
Von Zimt und heißem Tee.
Punsch gibt es für jeden,
den schon die Kälte plagt.
Gemütlich singen, reden.
Derweil die Katze jagt,
im Dunkel zwischen Bäumen,
die kleine, arme Maus.
Da wacht aus langen Träumen
der Weihnachtsengel auf.
Schreitet zum Waldesrande,
blickt gutmütig hinab.
Und schaut die frohe Bande,
die gütig Freude gab.
Da breitet er die Arme.
Und Schmerz und Leid bleibt fern.
Fährt auf ein goldener Schwarme.
Der trägt den Weihnachtsstern.
text DvE
Musik suno KI
Bild: DallE
Es schneit in dichten Flocken.
Geschäftiges Gebraus
soll uns heute nicht locken.
Jetzt gelten Schneeballschlacht,
Gewerfe Ball um Ball.
Trefft alles, was noch lacht.
Den Hochmut bringt zu Fall.
Ach herrlich fliegt mein Bällchen.
Und links und rechts der Schnee.
Verschneit das kleine Wäldchen.
Vereist der stille See.
Auf dem die Mädchen gleiten;
die Jungen um sie her.
Und blau glitzern die breiten
Straßen eisig, leer.
Fleißig die Kinder rollen
Kugeln zum Mann aus Schnee.
Da lockt der Duft von Stollen.
Von Zimt und heißem Tee.
Punsch gibt es für jeden,
den schon die Kälte plagt.
Gemütlich singen, reden.
Derweil die Katze jagt,
im Dunkel zwischen Bäumen,
die kleine, arme Maus.
Da wacht aus langen Träumen
der Weihnachtsengel auf.
Schreitet zum Waldesrande,
blickt gutmütig hinab.
Und schaut die frohe Bande,
die gütig Freude gab.
Da breitet er die Arme.
Und Schmerz und Leid bleibt fern.
Fährt auf ein goldener Schwarme.
Der trägt den Weihnachtsstern.
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Bild: DallE