Wenn Gedanken fließen
und Reime draus sprießen,
dann kann ich's nicht lassen
zum Stift zu fassen.
Ich hab's nicht erzwungen,
auch nicht drum gerungen,
die Worte zu beugen,
das Klang sie erzeugen.
Ich hab's nicht studiert,
nur einfach probiert.
Bild mir gar nicht ein,
ein Dichter zu sein.
Doch macht der Text Sinn,
dann haut's für mich hin.
Was dann nur gelingt,
wenn's auch noch gut klingt.
Mal was zum schmunzeln,
oder doch zum Stirn runzeln?
Vielleicht mal poetisch,
doch nicht überheblich!
Könnt' ich doch vertonen,
die viel'n Emotionen.
Doch statt am Klavier,
bin ich nun hier.
Was soll ich auch tun,
wenn die Gedanken nicht ruh'n?
Um's zusammen zu fassen:
„Ich kann's halt nicht lassen!“
L.G.Akasha