Liara
Autorin
Wenn ich das Sagen hätte
Strophe 1
Wenn ich das Sagen hätte, nur für einen Tag,
Dann würde ich die Welt uns drehn, so gut ich es vermag.
Ich würd die Herrschenden entthronen und Grenzen ausradiern.
Kein Kind müsst hungrig schlafen und Hass blieb vor den Türn.
Wenn ich das Sagen hätte, nur eine kleine Weile,
dann gäb es keine Angst, kein Hetzen, keine Eile.
Den Reichtum würd ich teilen, in alle offnen Hände,
ein Jeder hätt sein Dach und seine eignen Wände.
Refrain:
Oh, wenn ich doch nur könnte, nur für einen Moment,
dann gäb es keine Bettler mehr, kein Herz, das still verbrennt.
Die Welt wär ein Zuhause, für alle gleichermaßen
und keiner würde frieren, im Schatten kalter Straßen.
Strophe 2
Wenn ich das Sagen hätte, nur für einen Tag,
dann würd ich sanft regieren, wie’s kein Tyrann vermag.
Die Mauern würd ich niederreißen, das Leiden wär vorbei,
nie wieder gäb es Kriege und jeder Mensch wär frei.
Ach, hätt ich nur die Macht, nur einen Augenblick,
ein Jeder könnt sich finden und niemand säh zurück.
Die Wälder, Wiesen, Tiere würden vor Freude strahlen,
und ich würd am Tagesende den Himmel bunt bemalen.
Refrain:
Oh, wenn ich doch nur könnte, nur für einen Moment,
dann gäb es keine Bettler mehr, kein Herz, das still verbrennt.
Die Welt wär ein Zuhause, für alle gleichermaßen
und keiner würde frieren, im Schatten kalter Straßen.
Oh, wenn ich doch nur könnte, nur einen Augenblick,
dann siegte heut die Menschlichkeit, die Liebe und das Glück.
Doch bleibt mir nur mein Lied, mein Wort, mein stiller Traum,
Vielleicht hört mir jemand zu – und pflanzt den ersten Baum.
Strophe 1
Wenn ich das Sagen hätte, nur für einen Tag,
Dann würde ich die Welt uns drehn, so gut ich es vermag.
Ich würd die Herrschenden entthronen und Grenzen ausradiern.
Kein Kind müsst hungrig schlafen und Hass blieb vor den Türn.
Wenn ich das Sagen hätte, nur eine kleine Weile,
dann gäb es keine Angst, kein Hetzen, keine Eile.
Den Reichtum würd ich teilen, in alle offnen Hände,
ein Jeder hätt sein Dach und seine eignen Wände.
Refrain:
Oh, wenn ich doch nur könnte, nur für einen Moment,
dann gäb es keine Bettler mehr, kein Herz, das still verbrennt.
Die Welt wär ein Zuhause, für alle gleichermaßen
und keiner würde frieren, im Schatten kalter Straßen.
Strophe 2
Wenn ich das Sagen hätte, nur für einen Tag,
dann würd ich sanft regieren, wie’s kein Tyrann vermag.
Die Mauern würd ich niederreißen, das Leiden wär vorbei,
nie wieder gäb es Kriege und jeder Mensch wär frei.
Ach, hätt ich nur die Macht, nur einen Augenblick,
ein Jeder könnt sich finden und niemand säh zurück.
Die Wälder, Wiesen, Tiere würden vor Freude strahlen,
und ich würd am Tagesende den Himmel bunt bemalen.
Refrain:
Oh, wenn ich doch nur könnte, nur für einen Moment,
dann gäb es keine Bettler mehr, kein Herz, das still verbrennt.
Die Welt wär ein Zuhause, für alle gleichermaßen
und keiner würde frieren, im Schatten kalter Straßen.
Oh, wenn ich doch nur könnte, nur einen Augenblick,
dann siegte heut die Menschlichkeit, die Liebe und das Glück.
Doch bleibt mir nur mein Lied, mein Wort, mein stiller Traum,
Vielleicht hört mir jemand zu – und pflanzt den ersten Baum.