Wenn in der Denkzentrale ETWAS fehlt –
Ein Gespräch, das von Unzufriedenheit und dem Entdecken der Unzulänglichkeit erzählt.
Kleinhirn an Großhirn:
"Ach, ich habe nur Intellekt", beklagt es sich,
"gib mir ein Teil von deiner Intelligenz ab.“
Großhirn an Kleinhirn:
"Gib du mir zuerst was von deinem Intellekt.“
Kleinhirn an Großhirn:
"Was willst du mit einem Teil meines Intellekts, du hast doch so viel Intelligenz", wundert es sich.
Großhirn an Kleinhirn:
"Ich will meine Intelligenz mit dem Intellekt verknüpfen", antwortet das Großhirn.
Ich brauche Intellekt, damit ich meine Synapsen, die zwar zu meiner Zufriedenheit arbeiten
ihnen jedoch die Verknüpfung fehlt um Grundlegendes richtig erfassen zu können.“
Kleinhirn an Großhirn:
„Ach so! Mein Intellekt ist also für dich von großer Bedeutung",hakt das Kleinhirn nach.
Nun gut, du übergroßes Großhirn: Bei dir würde es kaum auffallen, wenn ein kleines Areal fehlt
damit ich es nutzen kann, um den verschiedensten Gedankengängen besser folgen zu können und nicht zuletzt um folgerichtige Rückschlüsse zu ziehen.“
„In Ordnung“, willigt das Großhirn ein
und überlässt dem Anhängsel Kleinhirn etwas von seiner reichlich vorhandenen Kompetenz.
Nach dem einvernehmlichen Tausch ist das Großhirn höchstzufrieden
und endlich komplett mit seiner unabdingbaren – intellektuellen Intelligenz –
© Monolith
Ein Gespräch, das von Unzufriedenheit und dem Entdecken der Unzulänglichkeit erzählt.
Kleinhirn an Großhirn:
"Ach, ich habe nur Intellekt", beklagt es sich,
"gib mir ein Teil von deiner Intelligenz ab.“
Großhirn an Kleinhirn:
"Gib du mir zuerst was von deinem Intellekt.“
Kleinhirn an Großhirn:
"Was willst du mit einem Teil meines Intellekts, du hast doch so viel Intelligenz", wundert es sich.
Großhirn an Kleinhirn:
"Ich will meine Intelligenz mit dem Intellekt verknüpfen", antwortet das Großhirn.
Ich brauche Intellekt, damit ich meine Synapsen, die zwar zu meiner Zufriedenheit arbeiten
ihnen jedoch die Verknüpfung fehlt um Grundlegendes richtig erfassen zu können.“
Kleinhirn an Großhirn:
„Ach so! Mein Intellekt ist also für dich von großer Bedeutung",hakt das Kleinhirn nach.
Nun gut, du übergroßes Großhirn: Bei dir würde es kaum auffallen, wenn ein kleines Areal fehlt
damit ich es nutzen kann, um den verschiedensten Gedankengängen besser folgen zu können und nicht zuletzt um folgerichtige Rückschlüsse zu ziehen.“
„In Ordnung“, willigt das Großhirn ein
und überlässt dem Anhängsel Kleinhirn etwas von seiner reichlich vorhandenen Kompetenz.
Nach dem einvernehmlichen Tausch ist das Großhirn höchstzufrieden
und endlich komplett mit seiner unabdingbaren – intellektuellen Intelligenz –
© Monolith