Ein Narzist gleicht einem Wirbelwind.
Denn bevor er zu Handeln beginnt
macht er erst einmal viel Wind um sich,
indem er stolz über sich selbst spricht.
Mit seinem rhetorischem Geschick
wirbelt er auf und reißt Menschen mit.
Er will die Welt im Sturm erobern.
Wenns sein muss, werden Flammen lodern.
Augenscheinlich bringt er frischen Wind.
Doch das was seine Taten bestimmt,
ist nichts weiter als nur heiße Luft,
da das Gesagte letztlich verpufft.
Und bekommt er kräftig Gegenwind,
sind andere schuld, wenn nichts gelingt.
Geht es dann bergab und nicht mehr rauf,
löst er sich am Ende in Luft auf.
Das was Narzisten noch nicht lernten,
ist nun, - wer Wind sät, wird Sturm ernten. -
Denn bevor er zu Handeln beginnt
macht er erst einmal viel Wind um sich,
indem er stolz über sich selbst spricht.
Mit seinem rhetorischem Geschick
wirbelt er auf und reißt Menschen mit.
Er will die Welt im Sturm erobern.
Wenns sein muss, werden Flammen lodern.
Augenscheinlich bringt er frischen Wind.
Doch das was seine Taten bestimmt,
ist nichts weiter als nur heiße Luft,
da das Gesagte letztlich verpufft.
Und bekommt er kräftig Gegenwind,
sind andere schuld, wenn nichts gelingt.
Geht es dann bergab und nicht mehr rauf,
löst er sich am Ende in Luft auf.
Das was Narzisten noch nicht lernten,
ist nun, - wer Wind sät, wird Sturm ernten. -