Es ist eine Frage an die Zeit –
Das schwarze Herz
gezeichnet von Gestalten
mit Mündern, die weit geöffnet sind
und Augen, die hohl in ihrer Öffnung liegen
die nur Schatten sehen, überlebensgroße
die nachtdunkel die Schwärze des Herzen intensivieren
das leblos mit offener Wunde pulsend achtlos da liegt
als Paradoxon: tot lebend in der Hoffnung.
Kann es einen Heilungsprozess geben?
Ich will schreien, lauthals schreien.
Doch kein Laut kommt über meine Lippen
die trockenwund und aufgeplatzt
leichenblass das Antlitz promienieren
wer heilt mich, wem kann ich trauen
der das schwarze Herz wieder blutrot färbt.
Wer geht das Wagnis ein?
- die für das Überleben systemrelevant ist.
© Monolith
Das schwarze Herz
gezeichnet von Gestalten
mit Mündern, die weit geöffnet sind
und Augen, die hohl in ihrer Öffnung liegen
die nur Schatten sehen, überlebensgroße
die nachtdunkel die Schwärze des Herzen intensivieren
das leblos mit offener Wunde pulsend achtlos da liegt
als Paradoxon: tot lebend in der Hoffnung.
Kann es einen Heilungsprozess geben?
Ich will schreien, lauthals schreien.
Doch kein Laut kommt über meine Lippen
die trockenwund und aufgeplatzt
leichenblass das Antlitz promienieren
wer heilt mich, wem kann ich trauen
der das schwarze Herz wieder blutrot färbt.
Wer geht das Wagnis ein?
- die für das Überleben systemrelevant ist.
© Monolith
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